Archäologie und 1. Mose:
Was zeigen uns die Funde?

Archäologie und 1. Mose: Was zeigen uns die Funde? © British Museum
Das Versuchungssiegel aus Sumer mit seinem Eindruck. Die wesentlichen Elemente der biblischen Geschichte der Verführung – Mann, Frau, Schlange, Baum – sind alle vertreten.

Bei Ausgrabungen in Sumer haben Archäologen faszinierende Funde gemacht, die einige der in 1. Mose beschriebenen Ereignisse darstellen und damit auch bestätigen.

Von Mario Seiglie

Vor mehr als einem Jahrhundert stellte Charles Darwin mit seiner Evolutionstheorie eine Alternative zum biblischen Schöpfungsbericht vor. Ungefähr zur gleichen Zeit machte Karl Marx von der Theorie des Materialismus Gebrauch. Nach dieser Theorie wurde Materie nie erschaffen, sondern habe schon immer existiert.

Die Anhänger von Marx hatten damit eine Alternative zum Glauben an einen Gott. Zudem nahm sich die Altphilologie die Bibel vor und suchte sie zu zerpflücken. Sprachwissenschaftler behaupteten, die Bibel sei eine Mythensammlung, die längst nicht so alt sei, wie in der Bibel angegeben. Die Glaubwürdigkeit der Bibel wurde in Frage gestellt.

Nach dem Urteil des niederländischen Forschers A. Noordtzy meinte man zunehmend, dass nicht Gott, sondern wir – die Menschen – der Mittelpunkt des Universums seien: „Der Begriff Evolution schlug das damalige Denken in seinen Bann und galt als Schlüssel zum Verständnis sowohl der Geschichte als auch der Natur. Jede Religion wurde nach ihrem unmittelbaren Nutzen für den Menschen beurteilt. Dass ein persönlicher Gott dem Menschen Erkenntnisse und Anweisungen offenbaren sollte, wurde ins Reich der Märchen verwiesen. Der Drang des Menschen, an eine höhere Macht zu glauben, galt als psychologischer Tatbestand, mit dem auch der Glaube Israels zu erklären sei“ (Bibliotheca Sacra, Band 98-99, 1940-41, Seite 388-390).

Bis zur Jahrhundertwende hatte die wissenschaftliche Kritik das Vertrauen in die biblischen Überlieferungen ausgehöhlt. Aber dann wurden mehrere bemerkenswerte Entdeckungen in der Archäologie gemacht. Diese Wissenschaft war zwar bereits im 19. Jahrhundert entstanden, stieg aber erst im 20. Jahrhundert zu voller Blüte auf. Bald sahen sich Wissenschaftler, die an der Richtigkeit der biblischen Überlieferungen zweifelten, mit augenscheinlichen Gegenbeweisen konfrontiert.

Wie der amerikanische Schriftsteller John Elder feststellt, hat das Studium der Archäologie dazu beigetragen, bei vielen die Glaubwürdigkeit der Bibel wiederherzustellen: „Dank der Archäologie kamen Stück für Stück versunkene Städte und Zivilisationen, deren Erinnerung bisher nur in der Bibel festgehalten worden war, zur richtigen Geltung . . . Und nirgendwo hat eine archäologische Entdeckung eine biblische Überlieferung in Frage gestellt“ (zitiert in A Survey of Old Testament Introduction, 1974, Moody Press, Chicago, Seite 156).

In diesem Beitrag untersuchen wir einige der herausragendsten archäologischen Entdeckungen der vergangenen beiden Jahrhunderte, um zu sehen, wie manche Aspekte biblischer Geschichten eine sichtbare Bestätigung erfahren haben.

Als Lukas sein Evangelium schrieb, legte er mit peinlicher Sorgfalt Beweise dafür vor, dass es tatsächlich einen Wundertäter Jesus Christus gegeben hat. Sein Bericht sollte hieb- und stichfest sein. Wie er an seinen Freund Theophilus schrieb: „[Ich habe es] für gut gehalten, nachdem ich alles von Anfang an sorgfältig erkundet habe, es für dich . . . in guter Ordnung aufzuschreiben, damit du den sicheren Grund der Lehre erfahrest, in der du unterrichtet bist“ (Lukas 1,3-4).

In seinem Bericht gibt Lukas dem Leser geschichtliche Bezugspunkte, zum Beispiel Angaben über den römischen und jüdischen Herrscher zur Zeit der Geburt Christi (siehe Lukas 1,5; 2,1).

Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, die ganze Fülle des archäologischen Beweismaterials für die Richtigkeit der Bibel zu behandeln. Daher beschränken wir uns auf einige wenige hervorstechende Funde, die zur Erhärtung von Geschichten aus dem ersten Buch Mose beitragen.

Das Versuchungssiegel

Einige der ältesten Schriftzeugnisse finden sich auf Siegeln. Siegel wurden zur Beglaubigung von Urkunden, als Zeichen von Autorität und gelegentlich auch als Amulette gebraucht. Die ältesten Siegel waren aus Ton, der durch Austrocknen über längere Zeit hart wurde. In manchen Fällen wurden viele Siegel sehr schnell hart, wenn eine Stadt von einem Brand heimgesucht wurde. Da Ton viel länger als Papyrus oder Pergament erhalten bleibt, sind uns mehr Siegel aus der fernen Vergangenheit geblieben als Urkunden, die auf diese später verwendeten und nicht so haltbaren Materialien geschrieben wurden.

Nach Schätzungen von Archäologen sind manche gefundenen Siegel über 5000 Jahre alt. Sie gehören zu den wichtigsten Zeugnissen vom Glauben der Menschen zu Beginn der Zivilisation. Maßgebend in unserem Zusammenhang ist, dass es unter diesen sehr alten Siegeln Schriftzeugnisse gibt, die biblische Geschichten, unter anderem im ersten Buch Mose, bestätigen.

In den frühen Kapiteln der Genesis, wie das erste Buch Mose auch genannt wird, ist die Erschaffung des ersten Menschenpaares und die Verführung Adams zur Sünde geschildert. Gott hatte Adam bestimmte Gesetze gegeben und ihm die Folgen ihrer Übertretung vor Augen geführt: „Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben“ (1. Mose 2,16-17).

Nach dem Bericht der Genesis bringt Satan zuerst Eva, dann ihren Mann Adam dazu, sich Gott zu widersetzen. Gott hatte Adam und Eva gesagt, dass sie sterben würden, falls sie von dem Baum essen sollten. Aber die Schlange betrog Eva mit den Worten: „Ihr werdet keineswegs des Todes sterben.“ Daraufhin nahm Eva von der Frucht des Baumes, gab ihrem Mann auch davon, sodass beide davon aßen (1. Mose 3,1-6).

Soll man diese Geschichte für eine Legende halten? Viele Kritiker haben diese Frage schon bejaht. Aber die Archäologie hat an der Stelle, wo die älteste uns bekannte Hochkultur, die der Sumerer, blühte, ein Siegel gefunden, auf dem genau dieser Vorfall dargestellt ist.

Dieses sogenannte „Versuchungssiegel“ ist heute im Britischen Museum in London ausgestellt und gilt als über 5000 Jahre alt. Darauf sieht man einen Mann und eine Frau, wie sie einen Baum bewundern und ihre Hände nach seiner Frucht ausstrecken. Hinter der Frau ist eine Schlange abgebildet.

Die Versuchungsgeschichte in 1. Mose galt früher als freie Erfindung jüdischer Schreiber. Doch dieses Siegel, das den gleichen Vorfall auf anschauliche Weise darstellt, gab es schon einige tausend Jahre vor der Zeit, zu der nach Meinung der Kritiker das erste Buch Mose verfasst wurde. Dieses Siegel, eines der ältesten Schriftzeugnisse überhaupt, beweist, dass die wesentlichen Züge der Versuchungsgeschichte auch aus anderen Quellen als dem ersten Buch Mose bekannt waren.

Das Adam-und-Eva-Siegel

Ein weiteres Siegel aus der Kultur der Sumerer, etwa 3500 v. Chr., schildert die Zeit nach dem sogenannten Sündenfall. Dieses Siegel wird heute im Museum der Universität von Pennsylvania (USA) beherbergt. Darauf sieht man, wie ein nacktes, in Schande gebeugtes Ehepaar, gefolgt von einer Schlange, aus dem Paradies vertrieben wird. Man vergleiche das mit 1. Mose 3, Vers 23: „Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.“ Es ist schwer, sich vorzustellen, dass es sich hier nicht um ein und dieselbe Geschichte handelt.

Sintflutgeschichten

„Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden . . . Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte“ (1. Mose 7,19. 21).

Wenige Geschichten in der Bibel wurden heftiger in Frage gestellt als die der Sintflut. Vor hundert Jahren galt sie unter Bibelskeptikern als eines der ausgefallensten biblischen Märchen überhaupt. Doch in der Zwischenzeit haben Ausgrabungen Sintflutberichte aus den ältesten Hochkulturen ans Licht gebracht.

Am meisten sticht vielleicht das Gilgamesch-Epos hervor, das uns auf altbabylonischen Tontafeln erhalten geblieben ist. Der Bericht, im Jahre 1872 von George Smith, einem Mitarbeiter des Britischen Museums in London, übersetzt, zeigt uns die Sintflut aus babylonischer Perspektive. Eine ähnliche Sintflutgeschichte wurde auch auf sumerischen Tontafeln gefunden. Diese Tafeln sind die ältesten Schriftzeugnisse, die uns bisher bekannt sind.

Welche Sintflutgeschichte kommt der Wahrheit wohl am nächsten? Diese Frage lässt sich leicht beantworten. Gleason Archer, Professor für alttestamentliche und semitische Studien an der Trinity Evangelical Divinity School im US-Bundesstaat Illinois, stellt fest, dass die großen Abweichungen zwischen dem Genesisbericht und dem Gilgamesch-Epos zu groß sind, als dass der eine Text vom anderen abhängig sein könnte:

„Der starke Kontrast zwischen den getriebenen, zänkischen, raffgierigen Göttern des babylonischen Pantheons und der majestätischen Heiligkeit von Jehova sticht ins Auge“, schreibt er. „Ebenso nehmen sich eine würfelförmige Arche und ein bloß vierzehntägiger Regenguss [wie im Gilgamesch-Epos] unrealistisch im Vergleich zu den Maßen der seetüchtigen Arche Noahs und dem allmählichen Absinken des Wasserspiegels im biblischen Bericht aus“ (A Survey of Old Testament Introduction, 1974, Moody Press, Chicago, Seite 211).

Dieser Vergleich zeigt, dass es sich um zwei verschiedene Geschichten handelt, da das Gilgamesch-Epos deutlich von dem biblischen Bericht abweicht.

Die genannten alten Tontafeln sind nicht die einzigen außerbiblischen Zeugnisse der Sintflut. Ein initiativer Historiker, Aaron Smith, soll 80 000 Sintflutgeschichten in 72 Sprachen gefunden und in einem Verzeichnis erfasst haben (siehe Werner Keller, Und die Bibel hat doch recht, Econ-Verlag, Düsseldorf, 1955, Seite 47).

Wenn die Sintflut auf eine bestimmte geografische Region beschränkt gewesen wäre, hätte sie nicht so prägenden Einfluss auf die Traditionen so vieler weit verstreuter Völker genommen.

Gleason Archer stellt dazu fest: „Es wäre weiter nicht erstaunlich, wenn man bei den Sumerern, Babyloniern und Assyrern ähnliche Überlieferungen fände wie bei den Hebräern. Denn diese mesopotamischen Völker lebten ja in einem Gebiet, das vom vermutlichen Siedlungsraum der vorsintflutlichen Welt zumindest nicht weit entfernt war . . . Was sollen wir aber zur Manusage der Hindus . . . zur Fah-he-Legende der Chinesen . . . zur Nu-u-Geschichte der Bewohner von Hawaii, zur Tespi-Überlieferung der mexikanischen Indianer, zur Manabosho-Erzählung der Algonquine sagen? Sie sind sich samt und sonders einig, dass die Menschheit durch eine Überschwemmung um Haaresbreite untergegangen wäre. Diese Flut, die in den meisten Geschichten als erdumfassend gilt, soll ein göttliches Strafgericht für die Sünden der Menschen gewesen sein. Lediglich ein Mann mit seiner Familie, oder mit einigen wenigen Freunden, überlebte die Katastrophe in einem Schiff, auf einem Floß oder in einem großen Kanu“ (Archer, Seite 209).

Der Turmbau zu Babel

„Und sie sprachen untereinander: Wohlan, lasst uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche“ (1. Mose 11,3-4). Viele haben vom Turmbau zu Babel gehört, nur wenige wissen aber, dass die Archäologie eine Fülle an Beweismaterial für dieses antike Vorhaben zutage gefördert hat.

Ausgrabungen im Irak zu Beginn des 20. Jahrhunderts ergaben, dass es einmal in Babylon einen riesigen Turm gegeben hat. Lesen wir dazu Werner Keller: „Im Jahre 1899 rüstet die Deutsche Orient-Gesellschaft eine große Expedition unter Leitung des Architekten Prof. Robert Koldewey zu dem berühmten Ruinenhügel ,babil‘ am Euphrat aus. Sie gestaltet sich unvergleichlich zeitraubend; in 18 Jahren wird die berühmteste Metropole des Altertums, die Residenz Nebukadnezars, freigelegt. Ebenso eines von den ,sieben Weltwundern‘, nämlich die ,Hängenden Gärten‘ und ,Etemenanki‘, der sagenhafte Turm zu Babel . . . Sogar die von der Bibel für den Turmbau zu Babel angegebene Mauertechnik entspricht den Forschungsergebnissen. Beim Bau wurden, wie die Untersuchungen bestätigen, vor allem im Fundament tatsächlich nur asphaltierte Ziegel verwendet. Das war offenbar für die Sicherheit des Gebäudes ,aus baupolizeilichen Gründen‘ erforderlich . . . Mit ,Erdharz‘ – das ist Asphalt – wurden daher Fundament und Mauerwerk wasserundurchlässig und widerstandsfähig gemacht . . .

Sieben Stufen, ,sieben Quader‘, türmten sich übereinander. Das im Tempel aufgefundene Täfelchen eines ,Architekten‘ beschreibt ausdrücklich, dass Länge, Breite und Höhe einander gleich seien . . . Die Seitenlänge des Fundamentes wird mit etwas mehr als 89 Meter angegeben. 91,5 Meter haben die Archäologen gemessen. Demnach muss der Turm annähernd 90 Meter hoch gewesen sein“ (Keller, Seite 276, 290-291).

Der Turm war also so hoch wie ein 20-stöckiges Gebäude!

Weitere Forschungen haben ergeben, dass der ursprüngliche Turm zerstört wurde. An seiner Stelle wurde ein ähnlicher Turm zur Zeit Nebukadnezars errichtet.

D. J. Wiseman, Professor der Assyriologie an der Universität London, erklärt dazu: „Der Turm wurde in einem Krieg von 652 bis 648 v. Chr. stark beschädigt, aber von Nebukadnezar II. (605-562 v. Chr.) wiederhergestellt. Dieser restaurierte Turm wurde von Herodot um 460 v. Chr. besichtigt und beschrieben und Teile davon von Koldewey im Jahre 1899 gefunden . . .

Das Fundament dieses späteren Turms maß 90 mal 90 Meter, und das Bauwerk erreichte eine Höhe von 33 Metern . . . Die Zikkurat [Tempelturm] in Babylon vernichtete Xerxes 472 v. Chr. Alexander entfernte den Schutt, um den Turm wiederherstellen zu können, aber sein Tod hinderte ihn an der Ausführung dieses Vorhabens. Ortsbewohner entfernten im Laufe der Zeit die Bausteine und verwendeten sie zum Bau eigener Häuser, sodass die Stätte des Etemenanki nunmehr eine Grube ist, deren Tiefe der Höhe des ursprünglichen Turms entspricht“ (New Bible Dictionary, Tyndale House Publishers, Wheaton, Illinois, 1982, Seite 111).

Tempeltürme waren in Mesopotamien eine häufige Erscheinung. Archäologen konnten bisher die Überreste von 35 solcher Türme finden. Der erste war der Turm zu Babel, wie er in 1. Mose, Kapitel 11 beschrieben wird.

Diese kurze Übersicht mag uns einen Geschmack davon vermittelt haben, wie die Archäologie die Glaubwürdigkeit des ersten Buches Mose untermauert. Es gibt aber viele Menschen, die den Wahrheitsgehalt der geschichtlichen Überlieferungen der Bibel in Frage stellen. Die Skeptiker werden immer auf Einzelheiten ohne konkrete Bestätigung hinweisen können.

Auf der anderen Seite dürfen wir nicht vergessen, dass – wie unsere Artikelreihe zeigt – Teile der Bibel bereits durch archäologische Zeugnisse bestätigt wurden. Frank E. Gaebelein, Autor und Chefredakteur des mehrbändigen Bibelkommentars The Expositor’s Bible Commentary, stellt fest, dass „sich eine abwartende Haltung biblischen Schwierigkeiten gegenüber immer wieder rechtfertigt, denn von der Archäologie wurde ein Problem nach dem anderen gelöst. Eine sorgfältige Überprüfung von Diskrepanzen hat schon häufig zu Antworten auf Fragen geführt“ (Grand Rapids, 1979, Band 1, Seite 31).

Über die in diesem Artikel behandelten Funde der Archäologie hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer archäologischer Entdeckungen, die das erste Buch Mose erhellen und die Richtigkeit seiner geschichtlichen Aussagen erhärten. In der nächsten Ausgabe setzen wir diese Reihe mit einem weiteren Beitrag zum ersten Buch der Bibel fort.

– Gute Nachrichten März-April 2012 PDF-Datei dieser Ausgabe

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