Das Wettrüsten der Nationen: Was wird daraus?

Wettrüsten neue Waffen © Konstantin Shaklein/123RF
In einer Welt mit ihrer langen Geschichte des gegenseitigen Misstrauens haben sich die meisten führenden Nationen dafür entschieden, aufzurüsten und ihre Militärmacht auszubauen.

Amerika, China und Russland konkurrieren in einem Wettrüsten mit einer noch nie da gewesenen Waffentechnologie. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Menschheit?

Von Justin Palm

Was wäre, wenn Sie herausfinden würden, dass Ihr Nachbar, der wegen eines gewalttätigen Überfalls vorbestraft und für seine Wutanfälle bekannt ist, heimlich ein Sturmgewehr gekauft hat? Sie wissen auch, dass er bereits eine Pistole und ein Jagdgewehr besitzt, aber jetzt hat er sich eine noch schwerere Waffe besorgt und hortet große Mengen an Munition.

Nach einigen Monaten stellen Sie schockiert fest, dass er sein Jagdgewehr an seinem Seitenfenster auf Ihr Haus gerichtet montiert hat. Danach erleben Sie, wie eine Überwachungsdrohne gelegentlich über Ihrem Garten schwebt und kurze Zeit später wieder verschwindet. Sie wissen nicht, ob ihr Nachbar die Drohne steuert, aber Sie und Ihre Familie sind verwirrt und verängstigt.

Stellen Sie sich in dieser Situation auch noch vor, es gäbe keine Ordnungshüter, an die Sie sich wenden könnten – keine örtliche Polizei, die Sie anrufen könnten. Was tun Sie dann? Werden Sie ihn konfrontieren und nach seinen Absichten fragen? Tun Sie nichts und laufen damit Gefahr, dass er Ihrer Familie Schaden zufügt? Oder rüsten Sie sich aus, damit Sie Ihre Familie und Ihr Haus im Ernstfall verteidigen können?

Wahrscheinlich finden Sie die Darstellung dieser imaginären Situation komplett realitätsfremd. In Ihrem Wohnviertel bzw. Ihrer Nachbarschaft würde es so etwas gar nicht geben. Und das ist gut so! Wir wollen alle in einem sicheren, friedlichen Umfeld leben.

Doch ändern Sie in diesem Szenario „Nachbar“ zu „Land“. Dann haben wir das Dilemma, mit dem führende Politiker der Welt konfrontiert sind – aufrüsten oder Gefahr laufen, erobert oder vernichtet zu werden.

In einer Welt mit ihrer langen Geschichte des gegenseitigen Misstrauens haben sich die meisten führenden Nationen dafür entschieden, aufzurüsten und ihre Militärmacht auszubauen. Wie im eingangs geschilderten Fall taten das einige Nationen zur Eroberung, andere zur Abwehr xder Aggression.

„Misstrauen und Aufrüsten“

Im Dezember 1987 vereinbarten die Sowjetunion und die USA in dem INF-Vertrag die Abschaffung von nuklearen Mittelstreckenraketen und Kurzstreckenraketen. Die Gespräche, die zur Einigung führten, wurden u. a. vom sowjetischen Führer Michail Gorbatschow und dem amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan geführt. Dabei drückte Präsident Reagan einen hoffnungsvollen, aber nicht vorbehaltlosen Glauben an den guten Willen des Menschen mit der Formel „Vertrauen, aber überprüfen“ aus. Er verwendete diesen Ausdruck zum ersten Mal bei seinen Gesprächen mit Michail Gorbatschow über die Möglichkeit einer gegenseitigen Abrüstung.

Der amerikanische Senat ratifizierte den INF-Vertrag am 27. Mai 1988. Am 1. Juni 1988, nach Unterzeichnung der Ratifizierungsurkunde anlässlich eines Gipfeltreffens in Moskau, trat der Vertrag in Kraft, der auf unbestimmte Zeit, aber mit dem Recht auf Austritt formuliert war. Nach dem Zerfall der Sowjetunion erklärte sich die Russische Förderation zum rechtmäßigen Nachfolger der Sowjetunion und verpflichtete sich damit auch zur Einhaltung des INF-Vertrags.

Zur Umsetzung des Vertrags zerstörten die USA wie vereinbart 846 Raketen, die Sowjetunion und später Russland insgesamt 1846 Raketen, bei gleichzeitiger Kontrolle durch die jeweils andere Seite. Die letzte Rakete wurde im Mai 1991 demontiert. Die gegenseitigen Inspektionen („Vertrauen, aber überprüfen“) wurden für dreizehn Jahre vereinbart. Nach etwa eintausend gegenseitigen Inspektionen wurden diese am 31. Mai 2001 einvernehmlich eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt galt der INF-Vertrag auch als vollständig umgesetzt.

Doch danach beschuldigten sich die beiden Vertragspartner diverser Vertragsbrüche. Man war nicht in der Lage, die Differenzen beizulegen, und so gilt der INF-Vertrag seit August 2019 als außer Kraft gesetzt. Wenn die Formel „Vertrauen, aber überprüfen“ damals einen hoffnungsvollen Glauben an das Gute im Menschen ausdrückte, so scheint der Ausdruck „Misstrauen und Aufrüsten“ die momentane Lage mehr als 30 Jahre nach dem Abschluss der INF-Verhandlungen treffend zu beschreiben.

Der rasante technologische Fortschritt hat Länder, die einst durch riesige Meeres- und Landmassen getrennt waren, zu Nachbarn gemacht. Auf dem Luft-, Land- und Seeweg sind Länder wie Russland, China, die Vereinigten Staaten und Nordkorea in der Lage, sich gegenseitig per Knopfdruck anzugreifen. Mit Hyperschallraketen, die mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden können, ist in kürzester Zeit die Überbrückung von tausenden Kilometern möglich. Entsprechend ausgerüstet haben diese Raketen – darunter Russlands Kinschal, Avangard und Kalibr-M, Chinas Starry-Sky 2 und Amerikas Arrow und Hacksaw – die Schlagkraft, die Menschheit um ein Mehrfaches auszulöschen.

Werden die Menschen ein sich rasant verschärfendes militärisches Wettrüsten überleben? Viele Menschen – auch Christen – wären überrascht zu erfahren, dass Jesus Christus das moderne militärische Vernichtungspotenzial prophezeit hat. Er sagte auch voraus, wie es enden wird – in einem schrecklichen totalen Krieg, der in der Beinahe-Vernichtung der Menschheit gipfelt, bevor der wiederkehrende Jesus Christus eine neue Weltordnung schafft – die Herrschaft des Reiches Gottes auf Erden.

Befassen wir uns aber als Nächstes näher mit dem heutigen Wettrüsten unter den Nationen.

Neue Technologie, neue Bedrohungen

Hyperschallraketen können jetzt mit einer Geschwindigkeit von Mach 5 (fünffache Schallgeschwindigkeit, 6174 km/h) oder sogar noch schneller fliegen, was ihren Abschuss unglaublich schwer macht. Erschwerend für die Abwehr kommen noch hinzu ihre Flughöhe und die Möglichkeit hinzu, ihren Kurs in der Luft zu steuern bzw. ändern.

Diesbezüglich hat sich die russische Technologie in den letzten Jahren dramatisch weiterentwickelt. Wie die Fachzeitschrift Popular Mechanics berichtete: „Russland testete gestern ein neues Hyperschall-Waffensystem, das anscheinend die US-Raketenabwehr durchdringen kann. ‚Avangard‘ ist ein geflügelter Gleiter, der von einer ballistischen Rakete hoch in die Atmosphäre katapultiert wird und dann mit einer Geschwindigkeit von mehr als 24 000 km/h auf sein Ziel herabstürzt. ‚Avangard‘ wird Berichten zufolge bereits nächstes Jahr in Russland in Dienst gestellt. ‚Avangard‘ ist nur eines von mehreren neuen Kernwaffensystemen, die dieses Jahr in einer düsteren Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt wurden“ (Kyle Mizokami, „Russia Tests Yet Another Hypersonic Weapon“, 27. Dezember 2018).

Nur einen Monat später meldete die russische Nachrichtenagentur TASS die Entwicklung eines neuen Marschflugkörpers mit der Bezeichnung Kalibr-M. Mit dieser neuen Rakete sollen Ziele in einer Entfernung von 4500 km mit konventionellen und nuklearen Sprengköpfen getroffen werden können. Im TASS-Bericht hieß es dazu: „Der neue Marschflugkörper wird sich von den bereits im Einsatz befindlichen Kalibr-Raketen sowohl durch seine größere Reichweite als auch durch seine Abmessungen unterscheiden. Er wird viel größer sein, das Gewicht seines Gefechtskopfes wird sich einer Tonne nähern. Einer Quelle zufolge sollen große Überwasserschiffe, angefangen mit Fregatten, sowie Atom-U-Boote damit ausgerüstet werden. Kalibr-M ist für die Zerstörung von Landanlagen ausgelegt und kann sowohl konventionelle als auch nukleare Sprengköpfe tragen“ („New Kalibr-M Cruise Missile With Range of Over 4,500 Km in Development in Russia“, 8. Januar 2019).

Nukleare Torpedos, Anthraxbomben und EMPs

Auf See verfügt Russland jetzt über einen nuklearen Tsunami-Torpedo namens Poseidon: „Wladimir Putin hat eine massive Unterwasserdrohne vorgestellt, die mit ihren zwei Megatonnen Nuklearkraft Tsunamis von 300 Fuß Länge verursachen könnte. Die Nukleardrohne Poseidon wird in einem speziellen U-Boot unter Wasser transportiert. Sie wurde entwickelt, um feindliche Marinestützpunkte auszulöschen . . . Wenn die Waffe eingesetzt wird, könnte sie Tsunamis auslösen, die in der Lage sind, eine Massenvernichtung zu verursachen, die der Naturkatastrophe des Jahres 2011 im japanischen Fukushima entspricht“ (Peggy Jones, „Putin Unveils Underwater Poseidon Nuclear Drone That Can Trigger 300ft Tsunamis to Wipe Out Russia‘s Enemy Naval Bases“, The Sun, 18. Mai 2018).

Nordkorea soll dabei sein, ein ausgeklügeltes biologisches Waffenprogramm zu entwickeln, das nach Ansicht von Experten eine größere Bedrohung als seine Nuklearpläne darstellt. Ein Artikel zu diesem Thema in der New York Times begann mit den Worten: „Die tödlichsten Waffen aller Zeiten sind nicht nuklear, sondern biologisch. Vier Liter Milzbrand könnten, wenn sie entsprechend verteilt werden, das menschliche Leben auf der Erde beenden“ (Emily Baumgaertner und William Broad, „North Korea’s Less-Known Military Threat: Biological Weapons“, 15. Januar 2019).

Der Bericht fuhr fort: „Laut einer Analyse des Middlebury Institute of International Studies in Kalifornien vom letzten Monat arbeitet Nordkorea mit ausländischen Forschern zusammen, um biotechnologische Kenntnisse zu erwerben und Maschinen zu bauen. Infolgedessen nehmen die Fähigkeiten des Landes rasch zu. Es ist viel wahrscheinlicher, dass Nordkorea biologische Waffen einsetzt als nukleare“, sagte Andrew C. Weber, ein Pentagon-Beamter, der unter US-Präsident Obama für atomare, chemische und biologische Abwehrsysteme zuständig war. „Das Programm ist fortgeschritten, hochgradig tödlich und wird unterschätzt.“

Über diese Bedrohungen hinaus arbeitet eine Reihe von Nationen an Atomwaffen, die das Stromnetz und die auf Halbleitern basierende Technik über Hunderte von Kilometern lahm legen könnten:

„Mehrere Nationen, darunter China und Russland, bauen mächtige Atombomben, die so konzipiert sind, dass sie super-elektromagnetische Impulswellen (EMP) erzeugen, die in der Lage sind, die gesamte Elektronik – von Computern bis hin zu Stromnetzen – über Hunderte von Meilen hinweg zu zerstören, so eine kürzlich veröffentlichte Studie des US-Kongresses. Ein Bericht des inzwischen aufgelösten Ausschusses zur Bewertung der Bedrohung der Vereinigten Staaten durch EMP-Angriffe enthüllt erstmals Details darüber, wie nukleare EMP-Waffen in die Militärdoktrinen von China, Russland, Nordkorea und dem Iran integriert sind“ (Bill Gertz, The Washington Free Beacon, „China, Russia Building Super-EMP Bombs for ‚Blackout Warfare‘ “, 24. Januar 2019).

EMP-Waffen sollen so konzipiert sein, dass Materialschäden an der festen Infrastruktur (Gebäude, Brücken usw.) geringer ausfallen als beim Einsatz einer destruktiven Atombombe. Der Gegner wird hingegen durch den Ausfall seiner elektronischen Abwehr und des Stromnetzes außer Gefecht gesetzt. Selbst ohne den Einsatz solcher Waffen können konventionelle Waffen wie Raketen und Marschflugkörper die Stromversorgung überregional unterbrechen, wie es derzeit beim Krieg Russlands gegen die Ukraine der Fall ist.

Dass China und Russland Hyperschallraketen entwickelten, ließ das amerikanische Verteidigungsministerium aufhorchen, da die Amerikaner sich bei dieser Waffentechnik zunächst nicht auf gleicher Ebene, sondern im Rückstand sahen. Im „Missile Defense Review“ („Überprüfung der Raketenabwehr“) des Pentagon hieß es dazu:

„Russland und China stellen zwar unterschiedliche Herausforderungen dar und unterscheiden sich militärisch in vielerlei Hinsicht, doch beide bauen ihre bestehenden offensiven Raketensysteme aus und entwickeln fortschrittliche see- und luftgestützte Marschflugkörper sowie Hyperschallfähigkeiten“ („Missile Defense Review“, 2019).

In der Pressemitteilung des US-Verteidigungsministeriums wurde dargelegt, warum diese neuen Raketen so gefährlich sind: „Laut MDR ist ein Grund für eine neue [amerikanische] Raketenabwehrstrategie, dass Russland und China Hyperschallraketen entwickeln, die mit Mach 5 und mehr fliegen können . . . Insbesondere Hyperschallwaffen sind besorgniserregend, weil sie niedrig und schnell fliegen und ihren Kurs schnell ändern können. Das macht sie schwer angreifbar.“

Als Reaktion auf den neuen amerikanischen Raketenabwehrplan verurteilte das russische Außenministerium „die Strategie als unverantwortlich und einen Akt der Konfrontation“ (Audrey Kuzmin und Christian Lowe, „Russia Says New U.S. Missile Strategy Will Unleash Arms Race in Space“, Reuters, 18. Januar 2019).

Auch wenn einige spekulieren, dass solche Waffen nicht zum Einsatz kommen werden, dürfen wir uns nicht täuschen. Die Geschichte lehrt uns zur Genüge, dass Waffen, wenn sie einmal entwickelt sind, letztendlich auch eingesetzt werden. In seinem Aufsatz mit dem Titel „The War Profiteers: WWI“ kommentierte der Historiker Douglas Newton diese Tatsache: „Als der Krieg [der Erste Weltkrieg] zu Ende war, blickte Sir Edward Grey, der britische Außenminister von 1914, in seinen Memoiren auf die ganze traurige Bilanz einer gewaltigen Aufrüstung vor dem Krieg zurück, die weder Sicherheit noch Kriegsabschreckung gebracht hatte. Sein Fazit: ‚Die Moral liegt auf der Hand: Aufrüstung im großen Stil führt unweigerlich zum Krieg.‘ “

„Der Anfang der Wehen“

Vor fast 2000 Jahren fragten Jesu Jünger ihn nach den Zeichen, die es vor seiner verheißenen Wiederkunft geben wird. Jesu Antwort warf ein Licht auf das heutige Wettrüsten: „Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere . . . Das alles aber ist der Anfang der Wehen“ (Matthäus 24,6-8; alle Hervorhebungen durch uns).

Mit seiner Analogie der Geburtswehen teilt uns Jesus mit, dass Kriege immer häufiger und intensiver auftreten werden, je näher wir seiner Rückkehr kommen, wie es bei der Geburt eines Menschen der Fall ist. Einen so destruktiven Krieg wie den Ersten Weltkrieg hatten die Menschen vor 1914 nicht erlebt. Das Gleiche gilt für den Zweiten Weltkrieg. Und Jesu Antwort an seine Jünger enthält eine Voraussage eines weiteren Weltkriegs, bei dem das Überleben der Menschheit auf dem Spiel stehen wird:

„Denn es wird eine Schreckenszeit sein, wie die Welt sie noch nie erlebt hat und auch nie wieder erleben wird. Wenn diese Zeit der Not nicht abgekürzt würde, würde die gesamte Menschheit umkommen. Doch wegen der Auserwählten Gottes wird sie abgekürzt werden“ (Matthäus 24,21-22; „Neues Leben“-Bibel).

Nur durch den Einsatz von Massenvernichtungswaffen könnte es so weit kommen, dass kein Mensch mehr am Leben bliebe. Doch die gute Nachricht ist, dass Gottes Eingreifen die Selbstauslöschung der Menschheit verhindern wird! Erst in den Jahrzehnten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es dieses Vernichtungspotenzial. Daran erkennen wir, dass sich die Geburtswehen vor der Wiederkunft Jesu Christi ihrem Abschluss nähern.

Politiker und militärische Analysten verfolgen die Entwicklung in anderen Ländern und reagieren entsprechend, indem sie das Wettrüsten vorantreiben. Im Gegensatz dazu haben Christen „das prophetische Wort“ als „ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche“ (2. Petrus 1,19). Wir dürfen verstehen, was vor uns liegt. Jesus sagt uns: „Seht zu und erschreckt nicht!“ Fassen Sie sich ein Herz, denn es gibt Licht am Ende des Tunnels. Vor uns liegt Jesu Wiederkunft und ein Ende des Krieges!

– Gute Nachrichten Januar-Februar 2023 PDF-Datei dieser Ausgabe

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