Die „Rechtmäßigkeit“ der Evolutionstheorie

Die "Rechtmäßigkeit" der Evolutionstheorie © Gerhard Gellinger/Pixabay
In unserem Interview antwortet Juraprofessor Phillip Johnson auf die Frage, warum er Darwins Theorie untersuchen wollte. Er zeigt in überzeugender Weise die Ergebnissen seiner Analyse auf.

Ein Interview mit Juraprofessor Phillip Johnson

Gute Nachrichten: Sie sind Rechtsanwalt und Juraprofessor. Was hat Sie nun bewogen, ein Buch zu schreiben, das sich mit dem Darwinismus auseinandersetzt?

Phillip Johnson: Ich las mich 1987-88 während eines Sabbatjahres inThema ein. Es hat mich dermaßen gefesselt, daß meine Beschäftigung mit dem Darwinismus zu einer gründlichen Untersuchung wurde. Mir fielen dabei viele interessante Dinge auf. So haben Wissenschaftler am Museum für Naturgeschichte in London Äußerungen gemacht, die ganz und gar im Widerspruch zur Evolutionstheorie standen. Ihnen wurde aber der Mund verboten. Ich wollte wissen, was da los ist, und bin der Sache nachgegangen.

Ich besorgte mir allerlei naturwissenschaftliche Bücher und las die entsprechenden Fachzeitschriften an der Universität von London, wo ich Gastprofessor war. Rückblickend meine ich, daß es ganz naheliegend war, mich gerade mit diesem Thema zu befassen, denn es geht ja im Grunde um das Verhältnis zwischen Annahmen und Beweisführungen. Was ich damit konkret meine, ist, daß Leute es häufig versäumen, ihre Annahmen als solche zu bezeichnen.

Die Evolutionisten stellen ihre Annahmen als Tatsachen hin. Sie tun so, als ob ihre Annahmen selbstverständlich, wenn nicht gar beweiskräftig seien. Es fiel mir ganz früh auf, daß Evolutionisten, mit denen ich mich unterhielt, nicht unterscheiden konnten zwischen dem, wazwischen dem, was sie bewiesen, und dem, was sie lediglich angenommen hatten. Der Unterschied zwischen Annahme und Beweis war ihnen nicht klar. Das war der Grund, warum ich das Buch Darwin on Trial verfaßte. Ich wollte darlegen, wie schlechte Argumentationen als legitime Wissenschaft ausgegeben werden.

GN: Wenn Sie über die Auswirkungen der Evolutionstheorie auf das Bildungswesen schreiben, verwenden Sie den Begriff „intellektueller Aberglaube“. Was bedeutet dieser Ausdruck?

PJ: Die darwinistische Evolutionstheorie ist nur dem Namen nach Naturwissenschaft. Denn sie gründet auf ein materialistisches Weltbild, das selbst dann nicht in Frage gestellt wird, wenn ihm handfeste Tatsachen entgegenstehen. Was uns also da geboten wird, kann man eine materialistische Mythologie nennen. Das ist, was ich mit dem Begriff „intellektueller Aberglaube“ meine.

GN: Würden Sie bitte in knapper Form die Themen Ihrer Bücher Darwin on Trial, Reason in the Balance und Defeating Darwinism by Opening Minds umreißen?

PJ: Das Buch Darwin on Trial behandelt die Evolutionstheorie von einem naturwissenschaftlichen Standpunkt aus. Es g Detail und zeigt, daß die Tatsachen auf Schritt und Tritt gegen die Theorie sprechen. Daraus kann man folgern, daß die Evolutionsgemeinde ihre treibende Kraft nicht im Beweismaterial, sondern in ihrer Weltanschauung findet, an der sie trotz aller Gegenbeweise festhält. Dieses Buch wendet sich also an alle, die sich mit der Theorie selbst auseinandersetzen wollen.

Das zweite Buch, Reason in the Balance, bespricht die Folgen des Darwinismus für unsere Kultur. Es enthält zwar mehrere Kapitel, die den naturwissenschaftlichen Hintergrund beleuchten, doch in diesem Buch geht es mir darum, nachzuweisen, daß der Materialismus bzw. der Naturalismus, auf dem die Evolutionstheorie beruht, faktisch zur führenden Religion in unserem Lande geworden ist.

Das hat weitreichende Folgen für Themen wie Recht und Ethik. Denn wenn Gott tot ist und ein unbeseelter Entwicklungsprozeß unser Schöpfer ist, haben göttliche Verhaltensnormen keinerlei Bedeutung mehr. Mithin können wir Werte und Regeln nach Lust und Laune ändern. Das ist ja auch der Ausgangspunkt des sittlichen Relativismus in unserer heutigen Gesellschaft.

Das dritte Buch, Defeating Darwinism by Opening Minds, wendet sich an Schulabgänger, Studienanfänger, ihre Eltern und Lehrer. Es soll vor allem den Blick der jungen Leute für die Beeinflussung schärfen, die ihnen an der Hochschule – ob sie nun Natur- oder Geisteswissenschaften studieren – entgegenströmen wird.

Denn es wird dort einfach davon ausgegangen, daß die Natur alles ist, was existiert. Übernatürliche Eingriffe werden grundsätzlich ins Reich der Fabeln verwiesen, und Gott selbst wird dem Bereich „religiöser Glaube“ zugeordnet, das heißt, für eine subjektive Einbildung gehalten.

Dieses Buch will die Studenten in die Lage versetzen, das, was ihnen an der Hochschule geboten wird, zu durchschauen. Denn dort werden die Karten nicht auf den Tisch gelegt. So wird ein Professor nicht sagen, daß er die Studenten vom Naturalismus überzeugen will. Er setzt einfach voraus, daß der Naturalismus der Wahrheit entspricht, und baut alles andere auf dieser Annahme auf. Nur dann, wenn der Student diese Vorgehensweise durchschaut, kann er erkennen, was an dem ganzen System faul ist.

GN: Wie können junge Menschen von diesen Zusammenhängen erfahren? Wenn sie niren? Wenn sie nicht auf Ihr Buch stoßen, wie sollen sie wissen, daß das heutige Bildungswesen auf dem Naturalismus beruht?

PJ: Die Eltern müssen hier die Verantwortung übernehmen. Man kann ja nicht von den Lehrkräften an den öffentlichen Schulen erwarten, daß sie die Schüler über die Mängel der Weltanschauung aufklären, die sie ihnen einschärfen wollen, die ihnen ja selbst eingeschärft wurde. Christliche Eltern müssen also sehr darauf achten, ihren Kindern den Durchblick zu verschaffen. Es reicht, wenn die Eltern sich selbst informieren und ihre Kinder nach der Schule aufklären. Eine Alternative wären entsprechende Programme, die von Kirchen und anderen Einrichtungen angeboten werden.

Die christliche Gemeinschaft verfügt über die Mittel, diese Aufklärungsarbeit zu leisten, ob es den öffentlichen Schulen gefällt oder nicht. Das Problem war bisher nur, daß es den Eltern, Pastoren, Jugendarbeitern und Lehrern an einschlägiger Erkenntnis gefehlt hat. Man hat ihnen nämlich eingeredet, daß die weltliche Bildung, die heute an den Schulen vermittelt wird, mit dem christlichen Weltbild im Einklang stehe und daß die Evolne Randerscheinung der Naturwissenschaften sei, die mit den großen Lebensfragen nichts zu tun hätte.

Das ist aber ein großer Irrtum. Es kommt also darauf an, daß Eltern, Lehrer, Jugendarbeiter und Pastoren die Thematik beherrschen lernen und planmäßig darauf hinarbeiten, unsere jungen Leute darüber aufzuklären. Die Mittel und Möglichkeiten sind vorhanden. Es muß nur die richtige Erkenntnis dazu kommen.

GN: Als Professor auf Lebenszeit an einer führenden Universität haben Sie bestimmt aus nächster Nähe erlebt, wie das vorherrschende Weltbild als selbstverständlich vorausgesetzt wird und sich auf das Denken der Studenten auswirkt.

PJ: In der Tat. Und dieses Weltbild prägt unsere ganze Kultur. Das Tückische daran ist, daß die Manipulierten nicht merken, wie ihr Denken beeinflußt wird. Es geschieht unterschwellig, durch das, was einfach vorausgesetzt wird, und ist gerade dadurch wirksam. Wenn man jemanden von etwas überzeugen will, darf man die eigene Absicht nicht offenbaren, weil das eine Abwehrreaktion hervorruft. Der andere findet dann für jedes Argument ein Gegenargument.

Viel wirksamer ist es, die betreffenden Ansichten stillschweigend vorauszusetzen und sozusagen im Gepäck der offen geäußerten Gedanken in den Geist des Gesprächspartners einzuschmuggeln. Gerade das geschieht in unserem Bildungswesen, und gerade darauf versuche ich die Leute hinzuweisen.

GN: Das klingt ein wenig revolutionär.

PJ: Ja, ich versuche eine Revolution zu veranstalten, allerdings mit friedlichen Mitteln und auf geistiger Ebene.

GN: Sie erwähnen, daß neunzig Prozent der Amerikaner an Gott glauben.

PJ: Neunzig Prozent der Amerikaner behaupten das, wenn sie in Umfragen Auskunft geben. Wie weit aber der Glaube an Gott ihr Denken wirklich beeinflußt, steht auf einem anderen Blatt. Bei Umfragen geben Leute Antworten, die ihrer Meinung nach von ihnen erwartet werden. Man darf nicht alles für bare Münze nehmen.

GN: Aber nehmen wir mal an, daß tatsächlich neunzig Prozent der Amerikaner an Gott glauben. Dann gibt es maximal zehn Prozent, die Agnostiker sind und – wenn vielleicht auch unbewußt – den Naturalismus fördern. Ist es möglich, daß eine solche winzige Minderheit den Ton angibt? Und wenn ja, wie?

PJ: Selbstverständlich ist es möglich, vor allem dann, wenn sie an den Schaltstellen des geistigen Lebens sitzt. Und in der Tat: Alle staatlichen Einrichtungen in unserem Land – wie Bildungswesen, Verwaltung und Gesetzgebung – sind vom Standpunkt der zehn Prozent geprägt. Die Öffentlichkeit erkennt das nicht, weil dieser Standpunkt einen religiösen Glauben nicht ausschließt.

Es gibt also Leute, die dem Naturalismus anhängen, die aber auch nichts dabei finden, ständig von Gott zu reden. Sie haben nämlich einen Gottesbegriff, der sich mit ihrem Glauben verträgt. Aus ihrer Sicht darf jeder einen eigenen Gott haben. Für sie ist jeder Gott einfach ein Produkt menschlicher Phantasie. Man dürfe nicht behaupten, einen bestimmten Gott gäbe es wirklich. Demgegenüber besitze die Evolutionstheorie einen für alle Menschen gültigen Wahrheitswert. Sie würden sagen, Ihr Gottesbegriff sei gültig, wenn er Ihnen nützt.

Wenn also eine Figur des öffentlichen Lebens in Amerika von Gott spricht, muß man bedenken, daß es sich dabei um ein rein gedankliches Gebilde handelt. Diese Leut mit aller Ernsthaftigkeit, daß sie sehr religiöse Menschen seien, haben aber ein grundlegend naturalistisches Verständnis der Dinge.

Ein solcher Gottesbegriff wird im öffentlichen Leben vorausgesetzt, und das ist auch der Grund dafür, daß die Toleranzidee derart in Mode gekommen ist. Wahre Religion – so heißt es – bedeute, man dürfe nicht am Weltbild eines anderen rütteln, und eine Weltanschauung sei nur für den gültig, der sie vertrete. Daher dürfe sich auch der Staat keine Weltanschauung zu eigen machen.

Das bewirkt, daß der Standpunkt des Agnostikers, dem zufolge wir keine Kenntnis von Gott besitzen, auch zum neutralen Standpunkt des Staates wird. Das ist denn auch die Sicht, die in den Urteilen des Bundesgerichtshofs der USA zu Fragen religiöser Freiheit widergespiegelt wird.

Egal, ob sich da etwas auf Staatsebene ändert oder nicht, es ist wichtig, daß die Leute verstehen, wie das Spiel läuft und warum wir gerade die Gesetze haben, die wir haben. Das ist das Thema, dem das Buch Reason in the Balance gewidmet ist.

Es mag zwar sein, daß sich neunzig Prozent der Bevölkerung zum Glauben ang zum Glauben an einen intelligenten Schöpfer bekennen, aber in den Schulen und Hochschulen wird das Gegenteil gelehrt. Und der Grund dafür ist nicht etwa, daß es für dieses Gegenteil handfeste Beweise gäbe, sondern daß eine kleine Minderheit an die Macht blinden Zufalls und natürlicher Kräfte glaubt.

Die Allgemeinheit bestimmt nicht mehr, was an den staatlichen Schulen gelehrt wird. Die Macht darüber liegt in den Händen der Lehrergewerkschaften, der Lehrplanverantwortlichen und der Verwaltung. Die meisten Bürger lehnen die Lehrinhalte an den staatlichen Schulen ab, bekommen aber zu hören, daß solche Fragen sie nichts angingen.

GN: Wie beabsichtigen Sie, Ihre Botschaft unter das Volk zu bringen?

PJ: Das ist Thema meines neuesten Buches, Defeating Darwinism by Opening Minds. Besonders die Kapitel sechs und sieben erklären meine Strategie, die ich „Keilstrategie“ nenne. Hier geht es um die Bildung einer geistigen Bewegung, die Durchsetzung evolutionskritischer Haltungen an den weltlichen Hochschulen und die Vermittlung grundlegender Kenntnis dieser Frage in der christlichen Welt.

GN: Wenn es nach Ihnen girde man das Thema der Ursprünge im naturwissenschaftlichen Unterricht behandeln?

PJ: Am wichtigsten wäre, daß das Thema ehrlich und offen behandelt wird. Ich bin mit den Darwinisten einer Meinung, daß die Schüler und Studenten mehr über die Evolutionstheorie lernen sollten. Wir unterscheiden uns aber darin, daß es ihr Streben ist, einen unkritischen Glauben an die Evolution zu erzeugen, während es mein Wunsch ist, daß die Studierenden die Mängel der Theorie kennenlernen. Ich möchte, daß sie erkennen, wie wenig die Theorie Darwins mit dem Fossilienbericht harmoniert; mit welch dürftigen Beweisen die Evolutionisten aufwarten, um ihren Standpunkt durchzusetzen; und mit welcher Selbstverständlichkeit alle Fakten übersehen werden, die zur Theorie im Widerspruch stehen.

Wenn im naturwissenschaftlichen Unterricht die Frage besprochen wird, ob es denn einen Schöpfer gibt oder nicht, sollten beide Sichtweisen in einer sachlichen Diskussion zu Wort kommen. Die Verantwortlichen behaupten, religiöse Fragen zu meiden, aber das tun sie ja gar nicht. Denn wenn sie den Schülern und Studenten erzählen, es habe keinen intelligenten Schöpfer gegeben, sondern es seien nur physikalische, materialistische Mechanismen am Werke gewesen, dann befassen sie sich sehr wohl mit religiösen Fragen. Aber sie weigern sich, die stichhaltigen Beweise für die Existenz eines aktiven, intelligenten Schöpfers anzuerkennen.

GN: Wenn es um die biblische Sicht von Wahrheit und Täuschung geht, ist in der Offenbarung des Johannes von Satan die Rede, der die ganze Welt verführt. Paßt das biblische Bild eines unsichtbaren Verführers der Menschheit zur Weltanschauung des Naturalismus, die man nach Ihrer Darstellung als das Rückgrat unseres Bildungswesens ansehen könnte?

PJ: Ganz gewiß, ja. Allerdings berufe ich mich ungern auf das Buch Offenbarung, weil das viele Leute abschreckt. Wenn ich öffentlich über dieses Thema rede, zitiere ich lieber die Stelle in Römer 1,20-21: „Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken.“

Die Schöpfung weist uns auf den Schöpfer hin. Aber „obwohl sie von Gott wußten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichrn sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.“

Um nicht die Existenz des Schöpfers anzuerkennen, so die Bibel, haben sie „Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient ... statt dem Schöpfer“.

Die Evolution ist eine Form der Naturanbetung, und gerade das ist das Thema dieser Stelle im Römerbrief. Sie ist eine Methode, Gott aus dem Bild zu entfernen, bzw. den wahren Gott durch einen Gott zu ersetzen, der aus der Phantasie des Menschen stammt. Kernaussage der Evolutionstheorie ist, Gott habe den Menschen nicht geschaffen. Es sei eher umgekehrt: Der Mensch habe Gott geschaffen, und zwar nach den eigenen Vorstellungen. Wenn nun der Mensch der Schöpfer ist, führt er aber auch Regie. Das ist der springende Punkt. Also zitiere ich lieber Römer 1, Verse 20-21, wo diese Gedanken zum Ausdruck kommen.

GN: Zitieren Sie diese Stelle, wenmit Naturwissenschaftlern auseinandersetzen?

PJ: Wenn ich vor einem akademischen Publikum spreche, erwähne ich die Bibel noch nicht einmal indirekt. Denn wenn eine Aussage von der Bibel unterstützt wird, gilt das gerade als Grund, ihr nicht zu glauben. Diese Leute lassen sich mit Schriftstellen nicht überzeugen. Die Bibel kann man nur zitieren, wenn man es mit einem christlichen Publikum zu tun hat, mit Leuten, die ausdrücklich wissen wollen, wie etwas mit der Bibel zusammenhängt. Denn nur wer eine innere Bereitschaft mitbringt, an die Wirklichkeit und die Offenbarungsfähigkeit Gottes zu glauben, wird die Bibel ernst nehmen.

Wer ist Phillip Johnson?

Phillip Johnson ist Jefferson-E.-Peyser-Professor für Rechtswissenschaft an der Berkeley Universität in Kalifornien (USA) und Autor von drei Büchern über Schöpfung und Evolution: Darwin on Trial (2. Ausgabe, InterVarsity Press, 1993); Reason in the Balance (InterVarsity Press, 1995) und Defeating Darwinism by Opening Minds (InterVarsity Press, 1997). Er ist Absolvent der Harvard Universität (1961) und schloß sein Jurastudium an der Universität Chicago (1965) ab. Er (1965) ab. Er war Assistent des Obersten Richters des Bundesstaates Kalifornien, Roger Tryner (1965-66), und des Vorsitzenden Richters am US-Bundesgerichtshof, Earl Warren (1966-67). Er war außerdem Gastprofessor für Rechtswissenschaft an der Emory-Universität, Atlanta (1982-83), und am University College, London (1987-88). Weitere Informationen sind im World Wide Web bei www.arn.org erhältlich.

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