Eine neue Ära soll kommen:
Wie wird sie sein?

Eine neue Ära soll kommen: Wie wird sie sein? © StockSnap/Pixabay
Wie würden Sie reagieren, wenn Sie dank einer zuverlässigen Quelle die Gewissheit hätten, dass die Menschheit in Zukunft wie nie zuvor gedeihen wird?

Ein neues Zeitalter steht vor der Tür. Aber die meisten Menschen haben von der zukünftigen Entwicklung keine Vorstellung. Selbst wenn man ihnen davon erzählt, glauben sie es nicht. Woher wissen wir das? Ihre Reaktion auf diesen Artikel könnte ein Beleg für die Richtigkeit unserer Behauptung sein!

Von Bill Bradford

Wie würden Sie reagieren, wenn Sie dank einer zuverlässigen Quelle die Gewissheit hätten, dass die Menschheit in Zukunft nicht nur überleben, sondern auch wie nie zuvor gedeihen wird?

Diese Quelle sagt uns, dass die Wüsten weltweit fruchtbar werden. Alle Menschen werden eigenen Grundbesitz haben und in der Lage sein, ihre Familien ausreichend zu versorgen. Krieg und Kriminalität wird es nicht mehr geben. Krankheiten werden ein für alle Mal eliminiert.

Ist das alles zu schön, um wahr zu sein? Ganz bestimmt – aber nur, wenn es um die heutige Welt geht!

Das Versagen des Menschen

Meinen Sie, dass das alles reine Fantasie ist? Dann irren Sie sich! Diese Zukunft ist gewiss. Die Menschheit hat Derartiges seit dem Garten Eden nicht mehr erlebt. Dass unsere Beschreibung der Zukunft wie reine Fantasie erscheint, hängt wohl damit zusammen, dass der Mensch nicht imstande ist, sie zustande zu bringen.

Davon zeugt die Geschichte aller vergangenen Zivilisationen, die die Probleme ihrer Zeit nicht lösen konnten, denn die großen Probleme zu lösen hatte in der Regel keine hohe Priorität. Neue Zivilisationen entstanden oftmals durch machtbesessene Personen, die ihre eigene utopische Vision der Zukunft hatten, natürlich mit ihnen selbst an der Spitze der Staatsgewalt. Davon profitierten nur wenige, während die meisten Untertanen leiden mussten.

Westliche Demokratien basieren auf dem Prinzip der Gleichheit ihrer Bürger und der Aussicht einer prosperierenden Zukunft für alle. Diese Zukunft erscheint heute sehr fraglich. Die freie Welt und das Leben, wie wir es kennen, werden sich bald ändern, und zunächst nicht zum Positiven hin.

Die Einzigartigkeit des kommenden Zeitalters

Die Bibel sagt eine eintausendjährige Ära des Friedens voraus, die manchen als das „Millennium“ bekannt ist. Dieses kommende Zeitalter wird sich von allen bisherigen Epochen in der Menschheitsgeschichte radikal unterscheiden.

In diesen eintausend Jahren wird all das wahr werden, wovon die Menschen seit Generationen träumen – ein Ende der Kriege, verknüpft mit Wohlstand und Wohlergehen für alle. Die fast 70 Jahre seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs – die Ära der Vereinten Nationen – belegen zur Genüge, dass der Mensch trotz seiner besten Bemühungen nicht in der Lage ist, bessere Lebensbedingungen für die Milliarden von Armen und eine friedliche Welt herbeizuführen. Nur eine höhere Macht vermag den lang ersehnten Traum von einer besseren Welt wahr werden zu lassen. Damit wird der Schöpfer der Menschen beweisen, dass sein Weg doch der bessere ist.

Im Buch der Offenbarung beschrieb der Apostel Johannes eine entscheidende Veränderung, die nach Christi Wiederkehr zur Erde stattfinden wird und eine Voraussetzung für das kommende Zeitalter des Friedens ist: „Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit“ (Offenbarung 20,1-3).

Die Entfernung Satans erfolgt, nachdem Christus beim Ertönen der prophezeiten siebten Posaune die Herrschaft über die Reiche der Welt angetreten hat: „Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Offenbarung 11,15; alle Hervorhebungen durch uns). Er kehrt wie verheißen auf dem Ölberg zurück, zusammen mit den Erstlingen Gottes, den auferstandenen Gerechten aus allen Zeiten vor der Wiederkehr Jesu. Sie „folgen dem Lamm nach, wohin es geht“ (Offenbarung 14,1-5).

Zur Zeit dieser Umwälzungen wird den Nationen der Welt der bevorstehende Niedergang Babylons angekündigt (Offenbarung 14,8). Mit „Babylon“ ist ein großes autoritäres, von der Religion gesteuertes Herrschaftssystem gemeint, dessen Einfluss weltweit spürbar ist. Der Bibel zufolge ist die wahre religiöse Macht hinter den Kulissen dieses Systems Satan der Teufel. Der endgültige Zusammenbruch von Satans System erfolgt durch besondere übernatürliche Plagen, die in Offenbarung 16 beschrieben werden.

In Kapitel 19 der Offenbarung sehen wir die Armeen der Nationen, angeführt von dem menschlichen Führer des babylonischen Systems, den die Bibel „das Tier“ nennt. Diese Streitmacht nähert sich Jerusalem, um Krieg gegen den wiedergekehrten Jesus Christus zu führen. Jesus siegt über diese Feinde und leitet damit seine Herrschaft über die Nationen ein.

Zuerst muss aber dem Einfluss Satans ein Ende gesetzt werden. Der Teufel wird festgesetzt, wie wir es bereits in Offenbarung 20 gelesen haben. Damit ist sein Wirken unter den Menschen während der tausendjährigen Herrschaft Christi gebannt.

Es sind buchstäblich 1000 Jahre

Die Bibel beschreibt die Erstlinge, die während der tausend Jahre der neuen Ära mit Christus herrschen werden. In Offenbarung 20, Vers 4 wird uns gesagt, dass seine treuen Nachfolger auf Thronen sitzen werden: „Und ich sah Throne und sie setzten sich darauf, und ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre.“

Diesen auferstandenen Gerechten wird die Verantwortung einer Mitregentschaft mit Jesus übertragen, weil sie ihm treu waren. Sie gingen keine faulen Kompromisse mit Gottes Lebensweg ein, auch wenn es sie ihr Leben gekostet hat.

Der Prophet Daniel sagte auch ein buchstäbliches Königreich voraus, das den Heiligen – das sind die treuen Diener Gottes – gegeben wird: „Aber das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen“ (Daniel 7,27).

Die Diener Gottes, die mit Christus in der Welt von morgen über die Nationen herrschen, werden sich in dieser heutigen Zeit trotz des gottfeindlichen Einflusses in unserer Welt als treu und zuverlässig erwiesen haben. Jesus verspricht ihnen die Mitwirkung als Mitglieder seiner zukünftigen Regierungsmannschaft: „Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben . . . [und] Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich gesiegt habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe“ (Offenbarung 2,26; 3,21; Einheitsübersetzung).

Nur diejenigen, die sich nicht den Wegen der Welt anpassen, sondern sie überwinden, werden mit Jesus Christus „auf Thronen“ sitzen und Könige und Priester in der kommenden Welt sein (Offenbarung 5,10). Nur diejenigen, die ihre persönliche tägliche Lebensführung an dem Wort Gottes und dessen moralischen Maßstäben orientieren, sind berechtigt, Verwaltungsaufgaben als Teil der gerechten Herrschaft Jesu zu übernehmen.

Die erste und zweite Auferstehung

In Offenbarung 20, Vers 6 lesen wir: „Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.“

Die Heiligen, auch als die Erstlinge Gottes bekannt, werden zu ewigem Leben als Geistwesen in der „ersten Auferstehung“, wie die Bibel sie nennt, auferweckt. Gibt es auch eine spätere Auferstehung, da es sich hier um die erste Auferstehung handelt?

Das 20. Kapitel im Buch der Offenbarung enthält eine erstaunliche und nur selten verstandene Wahrheit. In Vers 5 finden wir die Antwort auf die Frage, was nach der tausendjährigen Herrschaft Jesu stattfindet. Die „andern Toten“ werden in einer Zeit des Gerichts wieder leben und erstmalig die Gelegenheit bekommen, Gott kennenzulernen und sein Wort zu verstehen. Es sind die Menschen, die heute und in den vergangenen Jahrhunderten nicht berufen waren. Ihre Berufung erfolgt erst, wenn die eintausend Jahre des Millenniums zu Ende sind.

Sie werden auferstehen und vor dem Herrn erscheinen. Die Bücher der Bibel werden geöffnet bzw. deren Bedeutung verständlich gemacht (Offenbarung 20,11-12), sodass sie begreifen werden, was Gott von ihnen erwartet. Heute ist es ihnen nicht gegeben, die Bibel zu verstehen. Wer also an dieser späteren Auferstehung teilnimmt, hat noch nie Gottes Plan für die Errettung der Menschen gekannt.

Im Gegensatz zu denen, die an der ersten Auferstehung teilnehmen und über die der zweite Tod keine Macht haben wird, sind die Menschen, die eintausend Jahre später auferstehen, immer noch sterbliche Menschen.

Diese Auferstandenen, die die überwiegende Mehrheit aller Menschen sind, die jemals gelebt haben, werden als physische Menschen wieder zum Leben erweckt. Sie können nun bereuen und sich Gott zuwenden und dieselbe Gabe des ewigen Lebens erhalten, die die bei der ersten Auferstehung Auferweckten erhielten. Für den Fall aber, dass sie Gottes Angebot des ewigen Lebens ablehnen, wartet der zweite Tod auf sie.

Warum wird Satan freigelassen?

In Offenbarung 20 erfahren wir, dass der Teufel nach den tausend Jahren wieder freigelassen wird: „Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer“ (Offenbarung 20,7-8).

Satans Freilassung ist ein Rätsel für viele Bibelleser. In Vers 9 lesen wir: „Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie.“

Was geschieht hier? Warum lässt Gott Satan aus dem Abgrund aufsteigen, in den er eintausend Jahre zuvor verbannt worden war, um die Nationen abermals zu verführen?

Das Bild wird klarer, wenn man den Unterschied zwischen den Menschen, die zu Beginn des Millenniums am Leben sind, und denen, die zum Schluss der tausend Jahre leben, versteht. Diejenigen, die bei Jesu Wiederkehr und dann zu Beginn des Millenniums am Leben sind, haben Satans bösen Einfluss und die schrecklichen Ereignisse während der großen Trübsal erlebt.

Die Menschen hingegen, die am Ende der tausend Jahre am Leben sind, kennen Satans Verführung nicht. Sie werden nur das über ihn wissen, was man ihnen erzählt hat.

Eine Welt des Friedens vor Satans Freilassung

Beim Propheten Jesaja finden wir eine der inspirierendsten Prophezeiungen über das Millennium: „Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und alle Heiden werden herzulaufen, und viele Völker werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem. Und er wird richten unter den Heiden und zurechtweisen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen . . . und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen“ (Jesaja 2,2-4).

Dank einem weltweiten Bildungsprogramm wird es nicht lange nach der Wiederkehr Jesu Christi dauern, bis alle falschen Lehren und Religionen ausgemerzt sind. Es wird eine noch nie da gewesene Ära des Friedens sein. Überall wird der Weg Gottes bekannt sein, den man gern gehen wird. Das Resultat wird Wohlstand und Wohlergehen für die ganze Welt sein.

Nicht nur die Nationen, sondern auch die Tiere werden friedlich sein: „Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern . . . und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder“ (Jesaja 11,6-8). Die Tierwelt spiegelt dann ebenfalls die friedliche Atmosphäre wider, dank der weltweiten Verbreitung der Erkenntnis Gottes: „Man wird nirgends Sünde tun noch freveln auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land wird voll Erkenntnis des Herrn sein, wie Wasser das Meer bedeckt“ (Vers 9).

Der Teufel entfacht einen Massenaufstand

Nochmals aber die Frage: Warum lässt Gott zu, dass Satan die Nationen erneut verführen darf? Überlegen wir Folgendes. Zu Beginn des Millenniums sind die Menschen zum ersten Mal nicht der Verführung Satans ausgesetzt. So werden sie jahrhundertelang Satans Lügen und Propaganda nicht durchmachen müssen. Das ist sehr positiv, aber Gott möchte, dass die Menschen, die als physische Menschen die tausendjährige Herrschaft Jesu Christi erleben, auch die Gelegenheit bekommen, ewiges Leben zu erlangen und an seinem Reich teilzuhaben. Das wiederum setzt voraus, dass sie sich für den Fall, dass sie zur Rebellion gegen Gott versucht werden, für die Gerechtigkeit bzw. den Weg Gottes entscheiden.

Ist es dann unmöglich, dass sie sich der Verführung widersetzen? Nein! Aber wie viele Menschen heute, werden manche von ihnen ihrer selbstsüchtigen menschlichen Natur, wenn sie einmal von Satan gereizt wird, nicht widerstehen können. Warum nicht? Wer sich nicht fest entschlossen hat, Gottes Weg der Liebe immer zu gehen, macht sich zur Zielscheibe für Satans Verführung. Offensichtlich werden einige Leute nicht in der Lage sein, die richtige Entscheidung zu treffen und Gott, dem Vater, und Jesus Christus treu zu sein.

Womit wird Satan sie verführen? Es wird wahrscheinlich dieselbe Lüge sein, die er im Garten Eden erzählte, um Eva gegen Gott zu stimmen. Sinngemäß lautete seine Lüge: „Gott sagt dir nicht alles. Du kannst so viel mehr haben, wenn du auf mich hörst.“

Wer sich nicht konsequent für den Weg Gottes entschieden hat, ist für solche Gedanken anfällig. Zorn und Rebellion gegen Gott werden dann das Resultat sein. Der Aufstand gegen Gott zum Schluss des Millenniums wird sich unter einem erheblichen Anteil der Weltbevölkerung ausbreiten. Die rebellierenden Massen werden Gog und Magog genannt, in Anlehnung an einen Aufstand gegen die Herrschaft Christi zu Beginn des Millenniums (vgl. dazu Hesekiel 38-39).

Satans Auflehnung gegen Gott durch Gog und Magog ist zum Scheitern verurteilt, genauso wie seine Bemühungen von Anfang an, Gottes Plan und sein Erlösungswerk zu vereiteln, misslungen sind. Nur der Weg Gottes vermag Glück und Zufriedenheit für alle Menschen zu bringen. Satans Weg der Selbstsucht und der Konkurrenz entzweit die Menschen und ruft nur Gewalt hervor. In seiner Gnade wird Gott diejenigen mit dem Tod bestrafen, die sich für den Weg Satans entscheiden und dadurch sich selbst und ihrem Umfeld Schaden zufügen.

Bühne frei für die zweite Auferstehung

Die Freilassung des Teufels wird nicht lange dauern. Danach wird Gott ihn permanent verbannen, sodass er nie wieder versuchen und verführen kann. Die Entfernung Satans signalisiert den nächsten Schritt in Gottes großem Plan zur Errettung der Menschen. Die Erde wird in ihren früheren Zustand zurückversetzt, dem Garten Eden ähnlich, um die Milliarden von Menschen zu versorgen, die an der bereits erwähnten späteren bzw. zweiten Auferstehung teilhaben werden.

Wenn diese Menschen wieder zum Leben erweckt werden, ist der Teufel nicht mehr da, um sie zu beeinflussen – ganz im Gegensatz zu ihrem früheren Leben. Nun können sie Gottes Wahrheit verstehen, ohne von Satan wieder verführt zu werden. Es ist nicht eine zweite Gelegenheit zur Errettung, wie manche fälschlicherweise die Wahrheit über die zweite Auferstehung verdrehen. Diese Menschen lernen zum ersten Mal den wahren Gott kennen und hören den einzigen Namen, durch den die Errettung möglich ist: Jesus Christus (Apostelgeschichte 4,10-12). Das gilt besonders für die Milliarden, die vor Jesu Geburt gelebt haben.

Die tausendjährige Herrschaft Jesu Christi wird ein großer Segen für die Menschheit sein. Unter der liebevollen und gerechten Führung Christi wird eine neue Zivilisation entstehen. Alle Barrieren, die die Beziehung der Menschen zu ihrem Schöpfer beeinträchtigen, werden entfernt – einschließlich der Verführung Satans.

Die wahren christlichen Feste der Bibel versinnbildlichen Gottes großen Plan zur Errettung der Menschen. Das zweitletzte dieser sieben jährlichen Feste, das Laubhüttenfest, symbolisiert die tausendjährige Herrschaft Jesu Christi auf Erden. Der Herausgeber der Zeitschrift Gute Nachrichten, die Vereinte Kirche Gottes, feiert dieses Fest jedes Jahr im südlichen Schwarzwald als Vorausschau auf diese wunderbare Ära.

Mehr Informationen über die symbolische Bedeutung der biblischen Feste finden Sie in unserer kostenlosen Broschüre Gottes Festtage – der Plan Gottes für die Menschen, die wir Ihnen auf Anfrage gern zusenden.

– Gute Nachrichten September-Oktober 2014 PDF-Datei dieser Ausgabe

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