Harry Potter und Herr der Ringe:
Zauberei in der Perspektive

Harry Potter und Herr der Ringe: Zauberei in der Perspektive © Warner Brother Pictures
Ein fiktiver Junge namens Harry Potter hat die Literatur- und Kinowelt im Sturm erobert. Der junge Zauberer hat eine ganze Generation verzaubert. Sehen Eltern aber das ganze Bild der Geschichte?

Millionen von jungen Lesern sind von den Abenteuern des fiktiven Zauberlehrlings Harry Potter fasziniert. Geht es dabei nur um eine harmlose Kinderunterhaltung oder besteht darin auch eine potentielle Gefahr?

Von Darris McNeely und Tom Robinson

Die englische Autorin J. K. Rowling erobert die Welt der Kinder im Sturm. Ihre Bücher über ihren Helden Harry Potter verkaufen sich genauso schnell, wie sie gedruckt und vermarktet werden. Ihre Fans können einfach nicht genug von ihnen bekommen. Unter großem Zuschauerandrang und mit großem finanziellen Erfolg zeigte der Filmproduzent und -verleiher Warner Brothers im November den ersten Film einer mehrteiligen Reihe: Harry Potter und der Stein der Weisen.

Was fasziniert so viele junge Leser so sehr an dieser Geschichte? Die Bücher beschreiben das Leben eines Jungen namens Harry Potter, Sohn eines Zaubererehepaares, das von dem bösen Hexenmeister Lord Voldemort getötet wurde. Ihr Sohn wächst als Waise bei seinem Onkel und seiner Tante in London auf, welche ihn mißhandeln und in einem winzigen Schrank unter der Treppe des Hauses aufwachsen lassen. Zu seinem 11. Geburtstag wird Harry Potter eingeladen, die angesehene Zauberschule Hogwart zu besuchen, um die Kräfte zu entwickeln, die er von seinen Eltern geerbt hat. Jedes Buch der geplanten siebenteiligen Folge beschreibt ein Jahr an der Hogwart Akademie.

Die vier bisher erschienenen Bücher enthalten eine Menge Details über die Kunst der Magie. Die Autorin Rowling hat ihre Hausaufgaben gemacht, als sie dieses Thema recherchierte. Die Bücher sind mit detaillierten Beschreibungen über die Zauberei gefüllt, die sie mit sehr viel Spaß und Unterhaltung verpackte.

Harry und seine Freunde, Roy und Hermione, sind typische Kinder, die mit den üblichen Problemen zu kämpfen haben, wie z. B. das Auskommen mit Gleichaltrigen, Hausaufgaben und die Bevormundung der Erwachsenen.

Das macht die Geschichten für Leser so interessant. Sie haben keine Schwierigkeiten, sich mit den Charakteren und ihren Problemen zu identifizieren. Werte wie Freundschaft, Treue und Mut werden in die Symbole und Bilder der Zauberei, des Okkultismus, gehüllt.

Unschuldiger Spaß?

Viele halten die Geschichte einfach nur für einen unschuldigen Spaß – sie loben den großartigen literarischen Stil von Joanne K. Rowling und feiern die Tatsache, daß die Bücher junge Menschen dazu ermutigen, wieder einmal zu lesen, statt stundenlang fernzusehen oder vor der Playstation zu sitzen.

Dreihundert US-Psychiater, die an einem Symposium über den Helden der Kinderliteratur in New Orleans teilgenommen haben, waren sich einig, daß Harry Potter der Zauberlehrling für die Seele sei – als therapeutisches Mittel bei jungen Menschen überaus gut einsetzbar.

Leah Dickstein, Professorin für Psychiatrie an der Universität Louisville in Kentucky, sagte, daß manche Kinder durch die Bücher verstünden, sie seien nicht die einzigen, die ihre Eltern verloren haben, mißhandelt werden oder viel Angst und Einsamkeit erlebt haben.

„Er ist ein Held, ein Waisenkind, ein Junge, der durch eigene Kraft sein Leben bestimmt“, meint Elissa Benedek, Psychiaterin an der Universität Michigan. Und er schaffe es, dank der Magie aus vielen heiklen Situationen zu entkommen. Viele Menschen in Schwierigkeiten könnten sich Harry oder einen seiner Freunde als Vorbild für ihre eigene vertrackte Lage nehmen.

Daniel Dickstein, Kinderarzt und -psychiater, fügt hinzu: „Dieses Werk ist interessant, weil die Menschen die Geschichten nutzen könnten, um originelle Lösungen für ihre eigenen Probleme zu finden.“ Außerdem müsse etwas dran sein, wenn sich ein Buch millionenfach verkaufe. „Das heißt, daß es für uns etwas herauszufinden gibt“ (Süddeutsche Zeitung-Online, 13.6.2001).

Allerdings gibt es auch andere Meinungen. Einige Eltern, Erzieher und religiöse Gruppen halten die Harry Potter-Bücher aufgrund ihrer Schilderung des Okkultismus als positiven Lebensweg als ungeeignetes Lesematerial für Kinder. Es gibt sogar Spielwarengeschäfte, die sich weigern, Harry Potter-Artikel wegen ihrer Verbindung zum Okkultismus in ihr Sortiment aufzunehmen.

Ein Pastor in Alamogordo, New Mexico (USA) geriet sogar für ein paar Tage in die Schlagzeilen, als er zur öffentlichen Bücherverbrennung der Harry Potter-Bücher aufrief. „Diese Bücher bringen den Kindern bei, wie sie Zauberkraft erlangen und selbst eine Hexe, ein Zauberer oder ein Wahrsager werden“, erklärte Pastor Jack Borck.

Auch die Direktorin der Grundschule St. Mary's Island bei Chatham, England, sieht die Harry Potter-Bücher als ungeeignetes Lesematerial für Kinder. Ihrer Meinung nach gehen die Bücher fahrlässig mit bösen Geistern und Magie um. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitiert sie mit dem Satz: „Die Bibel ist sehr eindeutig, daß Zauberer, Teufel und Dämonen existieren und sehr real, mächtig und gefährlich sind und daß Gottes Kinder nichts damit zu tun haben sollten.“ Die Potter-Bücher erweckten zu Unrecht den Eindruck, daß Zauberer und Geister nett und harmlos seien.

In aller Fairneß stellen wir fest, daß obwohl Harry und seine Freunde als Zauberer und Hexen dargestellt werden, die sich mit der Anwendung von Zauberformeln und -sprüchen vertraut machen, sie doch nur eine sehr oberflächliche Ähnlichkeit zu tatsächlichen Magiern und Hexen haben. Die Potter-Geschichten spielen in einer Phantasiewelt, in der es fliegende Autos, Schokoladenfrösche, Einhörner usw. gibt. Die Handlungen spielen also nicht in einer wirklichkeitstreuen Welt, sondern in einer verrückten, bizarren Welt, frei nach der Vorstellungskraft der Autorin erfunden. Zum Beispiel hat die „Zauberwelt“ ihr eigenes Post- und Bankensystem, eigene Zeitungen, Schulen, Arbeitsplätze und vieles andere mehr.

Harry Potter ist Meister in Quidditch, eine fiktive Sportart, die auf Besenstielen gespielt wird und in der Zauberwelt so beliebt ist wie der Fußball in Europa.

Die Helden der Erzählungen bekommen ihre Zauberkraft nicht durch Geister. Statt dessen wird die Kraft als angeborene Fähigkeit dargestellt. In dieser fiktiven Welt besitzen bestimmte Leute übernatürliche Kräfte, wie z. B. Luke Skywalker in Star Wars.

Nebenbei bemerkt: Viele Menschen scheinen sich zur Zeit nach okkultistischen Phantasien zu sehnen, und Hollywood ist zur Stelle, um diese Sehnsüchte zu erfüllen und damit Geld zu verdienen. Nach der Harry Potter-Premiere sahen die Zuschauer im Dezember den ersten Film der Trilogie Herr der Ringe, und der nächste Film der Star Wars-Reihe erscheint in diesem Jahr.

Ein Film, der alle anderen übertreffen soll

J. R. R. Tolkiens Trilogie Herr der Ringe wurde von vielen als „der Roman des Jahrhunderts“ bezeichnet. Seitdem die drei Folgen 1954 veröffentlicht wurden, wurden über fünfzig Millionen Exemplare in mehr als fünfundzwanzig Sprachen verkauft. „In Deutschland“, so berichtet Hans-Werner Serwe, Vertriebsleiter des Verlages Klett-Cotta, „haben wir das Gesamtwerk 5,5 Millionen Mal verkauft. Da kommt wohl kein anderes Buch mit, außer der Bibel und dem Bürgerlichen Gesetzbuch.“

In dem letzten halben Jahrhundert haben diese Bücher den Standard für Phantasiebücher und -filme gesetzt. Alle drei Bücher wurden jetzt verfilmt und werden nacheinander jedes Jahr im Dezember erscheinen. Es wird angenommen, daß es die erfolgreichste Filmserie aller Zeiten werden wird.

Tolkien war Professor für Sprachen an der Universität von Oxford, als er seine Phantasiewelt mit erfundenen Charakteren, einer Phantasiesprache und -landschaft schuf. Eigentlich war er davon ausgegangen, daß sich bis auf seine Familie niemand für seine Geschichten interessieren würde. Wie sehr er sich doch geirrt hat! Die Geschichten, die von großen menschlichen Themen handeln, fesseln ganze Generationen immer wieder aufs neue. Tolkien hat unvergängliche Themen erfaßt und in eine Welt der Phantasie gehüllt.

Seit Beginn der 70er Jahre verwaltet der Verlag Klett-Cola die Rechte an diesem Buch in Deutschland. „Deshalb“, sagt Vertriebsleiter Serwe, „haben wir einen guten Überblick über die Verkaufskurven. Wir wissen, daß der Herr der Ringe in Krisenzeiten ein echter Verkaufsschlager ist.“ Der Zeitschrift Stern fiel in ihrer Ausgabe vom 13. Dezember 2001 auf, daß das Buch „auf merkwürdige Art mit Krieg verbunden zu sein scheint“.

„Tolkien begann schon 1917 über mythisch-fantastische Welten zu schreiben – da hatte er gerade die Erfahrung der Schützengräben des Ersten Weltkriegs hinter sich. Als Der kleine Hobbit 1937 sofort ein begeistertes Publikum fand, machte sich Tolkien an die Fortsetzung – und so entstand ein Gutteil des Herr der Ringe, während der Zweite Weltkrieg tobte. Als das Buch in den USA seine erste große Renaissance erfuhr, kamen zeitgleich in Vietnam Zehntausende durch Napalmbomben ums Leben. Und nun, gut drei Monate nach dem Terror des 11. September, ist die Geschichte erneut in aller Munde“ (Stern, Heft 51).

Der Schauplatz von Herr der Ringe, die Mittelerde, ist eine gefährliche und doch heile Welt – primitiv, magisch, tröstlich. „Mittelerde ist perfekt zum Flüchten, gerade wenn Leser das Gefühl haben, daß ihre Welt auf dem Kopf steht“, sagt Thomas LeBlanc, Gründer der „Fantastischen Bibliothek“. „Ich habe Leser erlebt, die kamen aus dem Buch heraus wie nach einem glücklich überstandenen Abenteuer – gereift, gestärkt, glücklich“ (ebenda).

Was den literarischen Wert betrifft, geht es bei den eben genannten Geschichten, einschließlich Harry Potter, um Themen wie den Kampf zwischen Gut und Böse, den Kampf des einzelnen gegen überwältigende Widerstände und die Entwicklung von Charakter und Mut, Recht und Gnade.

Die Verfilmungen der Rowling- und Tolkien-Bücher werden ohne Zweifel mit Preisen und großen Zuschauerzahlen geehrt werden. Die Verkaufszahlen der Romane werden weiterhin steigen. Worin liegt also die Gefahr? Gibt es überhaupt eine? Sollten Eltern ihre sechsjährigen Kinder unbesorgt den Film Herr der Ringe sehen lassen, da er ja schließlich schon ab zwölf Jahren freigegeben ist?

In seiner Filmkritik schrieb The Daily Telegraph am 12. Dezember 2001: „Jedes Kind von der Grundschule an wird einen enormen Druck auf die Eltern ausüben, um Herr der Ringe sehen zu dürfen. Das Problem ist, daß es ein angsteinflößender Film ist, voller Gewalt.“

Im Herr der Ringe stechen gesichtslose mit Kapuzen verhüllte Wesen der Ringwraits mit Schwertern auf die anscheinend schlafenden, kindlichen Figuren der Hobbits ein. Später wird offenbar, daß die Hobbits die Monster der Ringwraiths durch Atrappen ausgetrickst haben. Der ganze Film ist mit äußerst gewalttätigen Aktionen durchzogen. Für manche Kinder wird es ohne Zweifel schwer sein, solche grausigen Bilder zu verarbeiten, obwohl der Film ab zwölf Jahren freigegeben ist.

Die wirkliche Gefahr

Wieder zurück zu Harry Potter: Wie schon am Anfang gesagt, besteht nur eine geringe Ähnlichkeit zwischen ihm und seinen fiktiven Freunden zu tatsächlichen Zauberern – ob sie nun der schwarzen oder der weißen Zunft angehören. Die eigentliche Gefahr dieser Geschichten liegt in der Botschaft, wonach Magie angeblich harmlos sei, wenn sie mit einer intakten moralischen Einstellung betrieben werde.

Ein Problem ist, daß den Hexen in den Geschichten beigebracht wird, Zaubersprüche und -formeln zu benutzen. Obwohl diese Charaktere so dargestellt werden, daß sie ganz anders als wirkliche Zauberer oder Hexen arbeiten, kann die Verherrlichung solcher Praktiken auf die Wirklichkeit überspringen.

Es wäre leichtfertig, Rowlings Verständnis von Magie als der Nähe zum Okkultismus unverdächtig und damit als harmlos abzutun. Eine Warnung erteilt die Autorin sogar selbst: „Ich warne alle Eltern davor, meine Bücher an Erst- und Zweitklässler zu geben, die können die dunklen Seiten der Zauberwelt noch nicht verkraften.“

Wie ernst zu nehmen jedes Spiel mit der Magie ist, zeigen Reaktionen von Profis auf das Potter-Fieber. Topit, das Magazin für Zauberkünstler, äußert beispielsweise im Internet die Hoffnung: „Wenn der Potter-Boom nach Deutschland schwappt, wird sich vielleicht auch das Image und die Popularität der Zauberei ändern.“

Damit kann es in der Gesellschaft zu einer größeren Akzeptanz solcher Praktiken kommen. Davon betroffen werden u. a. besonders junge Kinder sein, die es schwer haben, Phantasie von Realität zu unterscheiden. Selbst ältere Kinder können von solchen Strömungen stark beeinflußt werden.

Einerseits möchte niemand Kindern den Spaß an beliebten Aktivitäten, an denen andere Kinder teilnehmen, verderben. Andererseits erkennt unsere Gesellschaft die Notwendigkeit der elterlichen Fürsorgepflicht. Eltern, die diese Pflicht vernachlässigen, können sogar bestraft werden.

Meistens geht es in solchen Fällen um die physischen Bedürfnisse von Kindern, aber genauso wichtig ist die emotionale, intellektuelle und geistliche Gesundheit eines Kindes in unserer freizügigen Gesellschaft. Eltern sollte es nicht egal sein, was ihre Kinder lesen oder sehen, sondern es ist ihre Verantwortung, ihren Kindern richtige Werte beizubringen. Zu dieser Verantwortung gehört übrigens auch die Vertrautheit mit neuen Medien wie dem Internet. Wissen Sie z. B., mit wem sich Ihre Kinder in Internet-„Chat Rooms“ unterhalten?

Über die Potter-Bücher läßt sich diesbezüglich sagen, Eltern sollten ihren Kindern helfen, zu verstehen, daß magische Kräfte nicht die Rettung für Probleme bedeuten und weder angeboren noch wünschenswert sind. Die Notwendigkeit, diese Erkenntnis zu vermitteln, werden nur die Eltern erkennen, die die Bücher kennen oder zumindest mit kritischen Augen sehen, weitweg von der „Potter-Mania“. Damit trotzt man einer modischen Erscheinung, die uns weismachen will, daß die Erlösung von unserem sinnlosen Dasein in unseren eigenen Händen liegt.

Viele Eltern wissen selbst nicht viel über die Zauberei. Wie kann man deshalb von ihnen erwarten, ihre Kinder vor der Gefahr zu warnen, mit Spiritismus zu spielen oder zu experimentieren? Es ist wichtig, daß Eltern nach der Wahrheit suchen, um ihren Kindern in dieser komplizierten Welt zur Seite zu stehen und ihnen die bestmögliche Zukunft zu bieten. Dazu gehört die Beachtung der elterlichen Fürsorge für das geistige und emotionale Wohlergehen des Kindes.

Welchen logischen Grund gibt es, bei dieser Wahrheitssuche die Bibel außer acht zu lassen? Wenn Ihnen noch nie richtig bewußt geworden ist, welche Kraft eigentlich hinter dem Okkultismus steht, ist es ratsam, daß Sie sich weiter über dieses Thema informieren und das Buch zur Hilfe nehmen, das für die Menschheit geschrieben wurde und das von sich behauptet, eine Quelle der Wahrheit zu sein.

Nach der Bibel ist bei Magie Vorsicht geboten, denn sie kann auf einen bösen Geist zurückzuführen sein. Gegenstände durch telepatische Kräfte verrücken oder wie Supermann fliegen zu können sind keine Fähigkeiten, nach denen man sich sehnen sollte. Denn es ist physikalisch unmöglich, diese Fähigkeiten durch eigene mentale Kräfte auszuüben. Man braucht dazu immer die Hilfe von Geistwesen, ob sich derjenige, der sich mit dem Okkultismus beschäftigt, selbst darüber bewußt ist oder nicht! Deshalb warnt die Bibel ausdrücklich davor, sich mit irgendeiner Form der Magie einzulassen (2. Mose 22,18; 3. Mose 19,31).

Wenn wir Werke wie Herr der Ringe oder Filme wie Star Wars sehen, erleben wir bedeutende Themen wie den Kampf zwischen Gut und Böse, die der Schöpfergott schon lange vor J. R. R. Tolkien und J. K. Rowling in seinem Wort niedergeschrieben hat. Wir lesen von dem kosmischen Kampf zwischen guten und bösen Mächten und dem Moment, wo es zu einem letzten, gigantischen Krieg kommen wird, in dessen Verlauf das Gute über das Böse siegen wird.

Die Bibel zeigt die wahre Quelle von Gut und Böse. Sie offenbart, wie und warum es dazu kam, daß die Menschheit so viel leidet. Sie zeigt auch, daß der Schöpfergott in seiner göttlichen Weisheit schon lange vor unserer Zeit einen Erlöser für die Menschheit auserwählte (1. Petrus 1,20). Die Bibel ist die Originalgeschichte aller Zeiten.

Mehr Informationen über die Zukunft, wie die Bibel sie beschreibt, finden Sie in unserer kostenlosen Broschüre Das Reich Gottes – eine gute Nachricht. Leseprobe ...

– Gute Nachrichten Januar-Februar 2002 PDF-Datei dieser Ausgabe

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