Jesus Christus: Der größte Prophet

Jesus Christus – der größte Prophet © UCG/VKG
Jesus ist der Sohn Gottes, der als das Wort alle Prophezeiungen inspirierte, die wir in der Bibel finden. Er steht im Mittelpunkt der biblischen Prophezeiungen.

Wussten Sie, dass Jesus der größte aller biblischen Propheten war? Ein Prophet ist Gottes Gesandter, der seinen Willen für die Gegenwart kundtut und sein Wirken in der Zukunft voraussagt. Jesus tat beides.

Jesus Christus steht im Mittelpunkt der biblischen Prophezeiungen. Im Alten Testament gibt es Dutzende von Prophezeiungen mit Details über seine Geburt, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung von den Toten. Das Neue Testament enthält mehr als 40 Prophezeiungen über sein zweites Kommen, das ein Höhepunkt der Weltgeschichte sein wird.

Jesus ist der Sohn Gottes, der als das Wort alle Prophezeiungen inspirierte, die wir in der Bibel finden. Theoretisch könnten wir den Apostel Johannes einen Propheten nennen, weil er das Buch der Offenbarung niederschrieb. In Wirklichkeit ist es aber „die Offenbarung Jesu Christi“, die Gott, der Vater, ihm gegeben hatte. Johannes war in einem Sinn lediglich als Stenograf tätig (Offenbarung 1,1).

In der Zeit seines irdischen Wirkens verkündete Jesus mehr als 100 Prophezeiungen. Das ist bemerkenswert, weil die meisten Menschen heute ihn nicht als Prophet sehen. Seine Vorhersagen ergänzen diverse andere biblische Prophezeiungen – besonders diejenigen, die mit der Endzeit zu tun haben.

Der Prophet, der kommen sollte

Jesus von Nazareth war der Prophet, dessen Auftreten Mose vorausgesagt hatte. Nachdem die Israeliten von der Knechtschaft in Ägypten befreit worden waren und 40 Jahre in der Wüste verbracht hatten, bereiteten sie sich auf den Einzug ins Gelobte Land vor. Gott inspirierte Mose, die Erfahrungen der Israeliten in dieser Zeit zusammenzufassen. Seine Zusammenfassung finden wir im 5. Buch Mose.

Man kann sich die Herausforderung vorstellen, die den Israeliten bevorstand. Sie sollten ein Land einnehmen, das sie nicht kannten, und ihr Wegbegleiter seit der Zeit ihrer Befreiung – Mose – sollte nicht mehr dabei sein. Um die Israeliten zu ermutigen, versicherte Gott ihnen, dass er sie führen und beschützen würde (5. Mose 31,8). Außerdem sicherte er Moses Nachfolger Josua seine Unterstützung zu: „Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein“ (4. Mose 27,18-20; Josua 1,5).

Gott versprach Israel auch das Auftreten eines Propheten wie Mose: „Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott, erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen . . . Ich will ihnen einen Propheten, wie du [Mose] bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde“ (5. Mose 18,15. 18).

Jesu Landsleute hielten ihn manchmal für diesen verheißenen Propheten (Johannes 6,14; 7,40). Nach Jesu Auferstehung stellten Petrus und Stephanus fest, dass Jesus in der Tat der Prophet war, dessen Auftreten Mose vorausgesagt hatte (Apostelgeschichte 3,20-23; 7,37).

Was prophezeite Jesus?

In der Zeit seines irdischen Wirkens verkündete Jesus ca. 100 Prophezeiungen. Davon hatten viele mit seiner Rückkehr zur Erde und damit verbundenen endzeitlichen Ereignissen zu tun. Andere hatten mit dem Ende seines irdischen Wirkens zu tun – sein Leiden, Tod und seine Auferstehung. Mit diesen Prophezeiungen wollte er seine Jünger auf die bevorstehenden Ereignisse vorbereiten. Ihre genaue Erfüllung belegt, dass Jesus genau derjenige war, der er zu sein behauptete: der Sohn Gottes, Immanuel (Matthäus 1,23).

Sehen wir uns nun einige wichtige Prophezeiungen Christi und deren Erfüllung an.

► Sagte Jesus im Detail voraus, was seinen Jüngern bevorstand?

„Und als sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten. Und sie wurden sehr betrübt und fingen an, jeder einzeln, ihn zu fragen: Herr, bin ich’s?

Er antwortete und sprach: Der die Hand mit mir in die Schüssel taucht, der wird mich verraten. Der Menschensohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird! Es wäre für diesen Menschen besser, wenn er nie geboren wäre. Da antwortete Judas, der ihn verriet, und sprach: Bin ich’s, Rabbi? Er sprach zu ihm: Du sagst es . . .

Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr alle Ärgernis nehmen an mir. Denn es steht geschrieben: Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen. Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.

Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle Ärgernis nehmen, so will ich doch niemals Ärgernis nehmen an dir. Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen“ (Matthäus 26,21-25. 31-34).

Jesus sagte den Verrat durch Judas und die Verleugnung durch Petrus voraus. Beide Prophezeiungen wurden noch in derselben Nacht erfüllt (Matthäus 26,47-50. 56. 69-75).

► Jesus verkündete „das Wehe“ drei Städten seiner Zeit. Was ist ihnen passiert?

„Da fing er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten seiner Taten geschehen waren; denn sie hatten nicht Buße getan: Wehe dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wären solche Taten in Tyrus und Sidon geschehen, wie sie bei euch geschehen sind, sie hätten längst in Sack und Asche Buße getan. Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als euch.

Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn wenn in Sodom die Taten geschehen wären, die in dir geschehen sind, es stünde noch heutigen Tages. Doch ich sage euch: Es wird dem Land der Sodomer erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als dir“ (Matthäus 11,20-24).

Jesus predigte und wirkte große Wunder in diesen drei Städten, doch deren Bewohner hörten nicht auf ihn. Aus diesem Grund wies Jesus die drei Städte mit „dem Wehe“ scharf zurecht.

Heute findet man kaum Überbleibsel der drei Städte aus der Zeit Jesu. Das Nachschlagewerk Barnes’ Notes on the New Testament stellt dazu fest: „Jesu Prophezeiung ging in Erfüllung. In den Kriegen zwischen den Juden und Römern sind Chorazin, Betsaida und Kapernaum vollständig zerstört worden, sodass man heute ihre damalige Lage nur schwer rekonstruieren kann“ (Kommentar zu Matthäus 11, Vers 23).

Die längst verstorbenen Bewohner dieser Städte werden beim Gericht vor dem großen weißen Thron die Gelegenheit bekommen, ihre frühere Lebensweise zu bereuen, um gerettet werden zu können. Das Schicksal der drei Städte bestätigt die Wahrhaftigkeit der Prophezeiung Jesu.

► Sah Jesus die Zerstörung des Tempels und die Verwüstung Jerusalems voraus?

„Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels. Er aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde“ (Matthäus 24,1-2).

„Wenn ihr aber sehen werdet, dass Jerusalem von einem Heer belagert wird, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe herbeigekommen ist. Alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe ins Gebirge, und wer in der Stadt ist, gehe hinaus, und wer auf dem Lande ist, komme nicht herein. Denn das sind die Tage der Vergeltung, dass erfüllt werde alles, was geschrieben ist. Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not auf Erden sein und Zorn über dies Volk kommen, und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt unter alle Völker, und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind“ (Lukas 21,20-24; vgl. dazu Lukas 23,27-31).

Die Zerstörung des Tempels und die Eroberung Jerusalems 70 n. Chr. durch den römischen Feldherrn Titus war eine erste Erfüllung dieser Prophezeiung. Eine weitere Erfüllung liegt noch in der Zukunft, denn Jesu Prophezeiung auf dem Ölberg gilt vordergründig dem „Ende der Welt“, d. h. der Endzeit (Matthäus 24,3).

► Sagte Jesus seinen Tod und seine Auferstehung drei Tage später voraus?

„Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will ich ihn aufrichten. Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in sechsundvierzig Jahren erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? Er aber redete von dem Tempel seines Leibes“ (Johannes 2,19-21; alle Hervorhebungen durch uns).

„Wir haben gehört, dass er gesagt hat: Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und in drei Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist“ (Markus 14,58).

„Und er fing an, sie zu lehren: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen“ (Markus 8,31).

Jesus sagte manchmal, dass er „in drei Tagen“ auferstehen würde, was nicht mehr als drei Tage bedeutet. Er sagte aber auch „nach drei Tagen“, was nicht weniger als drei Tage bedeutet. Betrachtet man seine diesbezüglichen Aussagen gemeinsam, so bedeuten sie genau nach drei Tagen.

► Kündigte Jesus an, dass sein Leichnam „drei Tage und drei Nächte“ im Grab liegen würde?

„Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen. Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der E Erde sein. Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona“ (Matthäus 12,38-41).

Obwohl Jesus bereits viele Wunder gewirkt hatte, verlangten die Pharisäer ein weiteres Zeichen. Als Antwort auf ihre Forderung wirkte Jesus kein Wunder, sondern gab ihnen das Zeichen, woran man erkennen kann, dass er der Sohn Gottes ist – der verheißene Messias. Er sagte voraus, dass er nach seinem Tod „drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde“ sein würde.

Die weitverbreitete Tradition einer Kreuzigung Jesu am Freitagnachmittag und einer Auferstehung am frühen Sonntagmorgen lässt sich aber nicht mit einer Verweildauer im Grab von drei Tagen und drei Nächten vereinbaren! In Wirklichkeit starb Jesus an einem Mittwochnachmittag und wurde kurz vor Sonnenuntergang ins Grab gelegt. Seine Auferstehung fand am darauffolgenden Sabbat (Samstag) kurz vor Sonnenuntergang statt. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie mittels der Suchmaschine auf unserer Webseite www.gutenachrichten.net. Geben Sie dazu das Stichwort „Karfreitag“ als Suchbegriff ein.

► Hat Jesus seine Rückkehr zur Erde verheißen?

„Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin“ (Johannes 14,2-3).

„Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt unter diesem abtrünnigen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln“ (Markus 8,38).

„Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint“ (Lukas 12,40).

„Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht“ (Lukas 21,27-28).

Jesus hat sein zweites Kommen zur Erde mehrmals in seinen Reden und Gleichnissen angekündigt.

► Sagte Jesus eine große Verführung in der Zukunft voraus – besonders in der Endzeit?

„Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen“ (Matthäus 24,4-5).

„Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen“ (Matthäus 24,11).

„Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus!, oder: Da!, so sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten. Siehe, ich habe es euch vorausgesagt. Wenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht“ (Matthäus 24,23-26).

„Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,15-23).

Zu Beginn seiner Prophezeiung auf dem Ölberg über die Endzeit sagte Jesus: „Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.“ Im weiteren Verlauf der Prophezeiung warnte er mehrmals vor Verführung. Manche Verführer berufen sich auf seinen Namen, widersprechen jedoch der Bibel mit ihren falschen Lehren. Was wird Jesu Urteil über diejenigen sein, die sich als seine Jünger ausgeben und mit ihren Lehren und ihrer Lebensführung der Wahrheit der Bibel widersprechen? „Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!“

► Sagte Jesus voraus, dass viele in der Endzeit sagen werden, dass die Endzeit unmittelbar bevorsteht?

„Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und: Die Zeit ist herbeigekommen. – Folgt ihnen nicht nach!“ (Lukas 21,8).

Jesus warnte uns vor Irrlehrern, die behaupten werden, dass die Endzeit bevorsteht. Ihre Lehren werden aber nicht dieselben sein, die Jesus lehrte und uns vorlebte. Kann es sein, dass Satan damit große Verwirrung stiften will, damit es den Menschen schwerfällt zu erkennen, wer Jesu wahre Jünger sind?

► Sagte Jesus, dass er seine Kirche bauen würde?

„Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs [des Grabs bzw. des Todes] werden sie nicht überwältigen“ (Matthäus 16,18; Zürcher Bibel).

Jesus sagte, dass er seine Kirche bauen und dass er sie nie verlassen würde: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Matthäus 28,20). Die Gründung der Kirche erfolgte auf kraftvolle Weise zu Pfingsten durch die Ausgießung des heiligen Geistes (siehe Apostelgeschichte 2). Trotz schwerer Verfolgung, durch Satan inspiriert, hat die Kirche Jesu immer existiert und predigt heute wie in den vergangenen Jahrhunderten das Evangelium vom Reich Gottes – dasselbe Evangelium, das Jesus predigte (Markus 1,14-15).

Eine Prophezeiung für uns

Jesu Prophezeiung auf dem Ölberg ist seine Antwort auf die Frage seiner Jünger nach der Endzeit. Jesus ergänzte seine Prophezeiung mit drei Gleichnissen, die wir im 25. Kapitel des Matthäusevangeliums finden. Seine Worte sind eine ernsthafte Ermahnung an alle Christen. Zum besseren Verständnis dieser Thematik empfehlen wir Ihnen unsere kostenlosen Broschüren Biblische Prophezeiung: Ein Blick in Ihre Zukunft? und Das Buch der Offenbarung verständlich erklärt, die Sie bei uns bestellen oder im Internet als PDF-Datei herunterladen können.

– Gute Nachrichten September-Oktober 2017 PDF-Datei dieser Ausgabe

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