Leserbriefe unserer Abonnenten
März-April 2017

Leserbriefe März-April 2017 © VKG
Wir freuen uns über die Kommentare unserer Leser, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.

Zufriedene und unzufriedene Leser

Vielen Dank für die Zusendung Ihrer Zeitschrift Gute Nachrichten sowie der Broschüre Ist Gott eine Dreieinigkeit?, die meiner Meinung nach sehr gut ist. Ich beschäftige mich schon lange mit diesem Thema und habe aus der Heiligen Schrift festgestellt, dass man uns falsch gelehrt hat, besonders die römisch-katholische Kirche, zu der ich früher auch gehörte. Jesus und sein Wort sind aber die Wahrheit und sie allein macht uns wirklich frei.
  • 08066 Zwickau

Für die Zusendung Ihrer Zeitschriften danke ich Ihnen. Mancher Beitrag, den sie enthalten, ist gut begründet. Es freut mich, bei Ihnen einige Ausführungen über biblische Wahrheiten vorzufinden, die sich konsequent von falschen Lehrmeinungen der Kirche und vieler Glaubensgemeinschaften unterscheiden. Bei so viel biblischer Erkenntnis ist mir allerdings völlig unverständlich, welche falschen Ansichten – ja Irrlehren – Sie verbreiten. Sie behaupten Dinge, die der Heiligen Schrift völlig widersprechen: Jesus werde bei seiner Wiederkunft auf die Erde kommen, um hier das Reich Gottes aufzurichten. Die Bibel stellt im Gegenteil fest, dass Christus bei seiner Wiederkunft nicht einmal diese sündige Erde betritt.
  • 57610 Altenkirchen

Antwort der Redaktion: Jesus stand mit seinen Füßen auf dem Ölberg, als er von dort aus in den Himmel fuhr. Seine Apostel waren Zeugen der Himmelfahrt Jesu. Ihnen wurde gesagt, dass Jesus in der gleichen Weise zurückkehren wird: „Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen“ (Apostelgeschichte 1,11). Der Prophet Sacharja beschrieb diese Wiederkehr Jesu: „Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin . . . Da wird dann kommen der Herr, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm“ (Sacharja 14,4-5). Danach, wenn Jesu Friedensherrschaft etabliert ist, werden die Nationen nach Jerusalem kommen, um den Weg Gottes kennenzulernen: „Kommt, lasst uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des Herrn Wort von Jerusalem“ (Jesaja 2,3).

Wenn Sie meinen, es gäbe kein ewiges Höllenfeuer, haben Sie sich unseren ewigen und allmächtigen Gott und Vater unseres Herrn Jesus ganz schön weich gespült, mit der Folge, dass Gerechtigkeit nirgends stattfindet. Mir würde bei einer solchen Denkweise im Blick auf unseren gerechten Gott doch ein wenig bange sein. Ich kann Ihnen nur empfehlen, nicht „zu drehen und zu deuteln“, denn ich erinnere mich gerade an das Wort unseres Herrn Jeus „vom Mühlstein um den Hals“.
  • 16816 Neuruppin

Mit dieser Sendung erhalten Sie die Broschüren zurück, die ich bei Ihnen bestellt habe. Was soll ich sagen? Ich will Ihnen keine neuen Töne für Ihre eigene Echokammer zumuten, aber mir scheint doch, der Himmel ist weiter als manche menschliche Interpretation der Bibel. Vielleicht schauen Sie gelegentlich bei anderen vorbei, die freuen sich und dürften sogar in einigen Punkten mit Ihnen übereinstimmen. Und vielleicht freuen Sie sich auch, eine klein wenig größere Heimat in einer näheren Gemeinde zu finden. Ganz bestimmt würde sich der Himmel über Ihren Schritt freuen.
  • 82140 Olching

Antwort der Redaktion: Ob unsere „Interpretation“ menschlich ist, können unsere Leser selbst entscheiden, die wir ständig dazu auffordern, nicht uns, sondern der Bibel zu glauben. Ein wichtiges Merkmal der christlichen Gemeinschaft ist übrigens eine grundlegende Übereinstimmung in Glaubensfragen: „können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander?“ (Amos 3,3).

Kürzlich lag in unserem Einkaufszentrum eine Ausgabe Ihrer Zeitschrift. Wir fanden sie unerhört interessant und sehr gut! Nun möchten wir Sie fragen, ob wir diese Zeitschrift auch zugestellt bekommen können, mit einem Einzahlungsschein?
  • 8047 Zürich (Schweiz)

Antwort der Redaktion: Wir nehmen Sie gern als Abonnenten in unseren Verteiler auf. Unsere Literatur hat keinen Bezugspreis. Unsere Arbeit finanziert sich durch die Spenden unserer Leser und Förderer. Im Impressum finden Sie unsere Kontoverbindung für die Schweiz.

Persönlichen Kontakt erwünscht

Ich habe die letzte Zeit mit einem Bibelstudium, mithilfe Ihrer Broschüren, verbracht. Dabei ist mir klar geworden, dass ich mit Ihren Glaubenssätzen übereinstimme. Ich finde Ihre Literatur sehr schön geschrieben, sodass sie hilft, die Bibel zu verstehen. Nun wäre es ein Traum von mir, eine Gemeinde, die meine neuen Glaubensgrundsätze vertritt, in meiner Nähe zu finden.
  • 77790 Steinach

Antwort der Redaktion: Unsere Treffpunkte im deutschsprachigen Raum finden Sie auf unserer Webseite. Wir heißen alle Freunde und Förderer, die Gott mit uns in Frieden anbeten wollen, bei unseren Gottesdiensten herzlich willkommen.

Ich habe in der achten Lektion Ihres Fernlehrgangs zum besseren Verständnis der Bibel auf den Seite 16 den Abschnitt „Der nächste Schritt“ aufmerksam gelesen. Ich würde mich über eine persönliche Beratung sehr freuen, denn ich möchte mich taufen lassen. Teilen Sie mir bitte mit, was ich dazu tun muss und wie ich mich vorbereiten kann.
  • 42853 Remscheid

Antwort der Redaktion: Jesus Christus gebot seinen Nachfolgern, seine Schafe zu weiden (Johannes 21,15-17). Um dieses Gebot zu erfüllen, haben wir Gemeinden, in denen sich Gläubige versammeln können, um in der Heiligen Schrift unterwiesen zu werden und miteinander Gemeinschaft zu pflegen. Unsere Prediger sind gern bereit, Fragen zu beantworten und die Bibel zu erklären. Wir werden einen Termin mit Ihnen vereinbaren, um Ihren Wunsch nach der Taufe zu besprechen.


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– Gute Nachrichten März-April 2017 PDF-Datei dieser Ausgabe

Gute Nachrichten
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