Warum sollten Sie getauft werden?

Taufe © Pearl/Lightstock
Die Kirche besteht aus Menschen aus allen Völkern, Volksgruppen und Kulturkeisen. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie mit der Taufe Gottes Lebensweg eingeschlagen haben.

Der äußerliche Vorgang der biblischen Taufe ist ein Sinnbild tiefer geistlicher Bedeutung. Dazu gehören Hoffnung, Freude und Vorfreude. In diesem Beitrag bringen wir den verborgenen Schatz ans Licht.

Von John LaBissoniere

Das Leben bietet den meisten von uns größere Anlässe, die mit Vorfreude verbunden sind. Beispiele sind der Tag, an dem wir unseren Führerschein bekommen oder an dem wir den Schul- oder Hochschulabschluss feiern, was meistens heiß ersehnt und freudig erlebt wird. Weitere herausragende Lebensstationen sind der Hochzeitstag und die Geburt eines Kindes oder Enkelkindes. Im Leben eines Menschen gibt es viele Meilensteine, die Vorfreude erzeugen.

In meinem bisher siebzigjährigen Leben gab es einen Wendepunkt, der bei mir mehr Vorfreude auslöste als jeder andere Schritt, den ich bisher tat. Falls auch Sie diesen Schritt erwägen, möchte ich Sie mit meiner Erfahrung dieses Wendepunktes ermutigen und anspornen. Wie bereits in der Überschrift angedeutet, handelte es sich um meine Taufe. Man schrieb den 21. Oktober 1972, und ich war 23 Jahre alt.

Warum ausgerechnet soviel Aufregung wegen der Taufe? Ich hatte mich achtzehn Monate lang mit der Bibel sowie mit Broschüren und einem aufschlussreichen Bibelfernlehrgang der Kirche Gottes beschäftigt. Die Kirche strahlte auch eine tägliche Rundfunksendung aus, die ich regelmäßig hörte und die mich weiter aufklärte und inspirierte.

Durch diese Beschäftigung mit der Bibel und der Kirche Gottes kam ich zur Einsicht, dass vieles, was ich bisher vom Christentum vernommen hatte, schlicht und einfach falsch war. Parallel dazu wurde mir bewusst, dass mein ichbezogener Lebenswandel nicht nur mir und meinen Mitmenschen schadete, sondern auch Gott zutiefst missfiel.

Der göttliche Ruf zur Reue

Wie kam ich zu diesem neuen Verständnis? Eine wesentliche Voraussetzung war eine barmherzige Berufung durch Gott, den Vater (siehe Johannes 6,44). Nur durch diese Berufung konnte ich erkennen, dass ich mich von der Sünde, das heißt, von der Übertretung der Gesetze Gottes, abkehren sollte, denn die Sünde trennte mich von Gott (siehe Jakobus 4,17; 1. Johannes 3,4; Jesaja 59,2). Eine Abkehr von der Sünde geht mit Betroffenheit über die eigenen Vergehen gegen Gott und mit der Entschlossenheit einher, Gott nunmehr untertan zu sein (siehe Psalm 51,6; Apostelgeschichte 3,19; Apostelgeschichte 17,30).

Dank der großzügigen Berufung und Leitung Gottes merkte ich nach und nach die Notwendigkeit einer inneren Verwandlung. Statt weiterhin nach meinem Eigensinn zu leben, wollte ich mich von nun an nach Gott richten. Dabei war mir die Lebensführung Jesu Christi Anspruch und Vorbild. Denn er war in allem Gott, dem Vater, untertan gewesen und hatte sich freiwillig für die Sünden der Menschheit geopfert (siehe 1. Korinther 15,3 und 1. Petrus 1,18-19).

Ich lernte auch, dass es darum ging, eine feste, innige Beziehung zu Gott, dem Vater, und Jesus zu entwickeln, wobei Christus mir ein geliebter, persönlicher Heiland und geistlicher Bruder war (2. Korinther 5,18-20; Matthäus 12,50).

Ferner bot mir Gott die großartige Möglichkeit an, mit ihm restlos versöhnt zu werden (siehe Römer 5,8-10; Jesaja 5,3). Neben diesem unschätzbaren Geschenk vermittelte er mir wunderbare Erkenntnisse über seinen atemberaubenden Heilsplan für die Menschheit, der sich um ewiges Leben in der Gottfamilie, im Reich Gottes, dreht. Dazu gehörte das Wissen um das Schicksal der Erde und der Menschheit nach der Wiederkehr Jesu Christi.

Diesen Wissensschatz hätte ich aber niemals erblicken, geschweige denn erfassen können, hätte Gott mir nicht zuerst den Verstand geöffnet. Es steht nämlich geschrieben, dass „[der] natürliche Mensch . . . vom Geist Gottes [nichts vernimmt; denn] es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden“ (1. Korinther 2,14). In einem anderen Brief schreibt Paulus: „[Fleischlich] gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist, denn es vermag’s auch nicht“ (Römer 8,7).

In einem Brief an die Gemeinde zu Ephesus geht Paulus auf den Lebenswandel ein, den die Christen dort vor ihrer Bekehrung gepflegt hatten. Sie seien früher gewandelt „nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen [Satan dem Teufel], der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.“ Weiter führt er aus: „Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Sinne und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern“ (Epheser 2,2-3).

In seiner Gnade zeigte mir Gott meine innere Sündhaftigkeit. Hätte er mir nicht die Augen für geistliche Belange geöffnet, wäre ich weiterhin gefangen geblieben in einer egoistischen, feindseligen Haltung ihm und seinem Lebensweg gegenüber. Grundsätzlich gilt das für jeden Menschen. Die Voraussetzung für die Wahrnehmung geistlicher Werte und Zustände ist, dass Gott dem Menschen Herz und Verstand öffnet und ihm obendrein die Bereitwilligkeit zur Reue schenkt (siehe 2. Timotheus 2,25-26).

Die Taufe zur Vergebung der Sünden

Die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe, verdanke ich der Liebe und der Großzügigkeit Gottes, der mich dazu berufen hat. Vielleicht ist er dabei, auch Sie dazu zu berufen. Vielleicht öffnet er auch Ihnen die Augen, damit Sie Ihren geistlichen Zustand erkennen. Vielleicht gibt er auch Ihnen göttliche Gnade und die Gelegenheit, Ihren Sünden den Rücken zuzukehren und sich ihm in Demut und Gehorsam zu unterstellen (siehe Sprüche 16,25 und Jeremia 17,9).

Vielleicht führt er auch Sie auf einem Weg, der zu bisher ungeahnten Segnungen führt, wie Segnungen der unbegrenzten Hoffnung und Freude und Segnungen des ewigen Lebens in der Gottfamilie (siehe Römer 2,4; Apostelgeschichte 11,18; Jakobus 1,25).

Lassen Sie mich nun auf den Tag zurückkommen, der mir so viel Vorfreude bereitet hat. Warum habe ich mich denn derart auf meinen Tauftag gefreut? Ich kann das vielleicht am besten dadurch erklären, indem ich auf die Geburt der Urgemeinde eingehe. Diese Geburt fand am Pfingsttag statt, das heißt, an einem der jährlichen Feste Gottes. An jenem schicksalsreichen Tag warteten 120 Jünger Jesu Christi in Jerusalem auf die Erfüllung eines Versprechens, das ihr Lehrer ihnen zehn Tage zuvor gegeben hatte. Er hatte ihnen nämlich versprochen, dass sie „die Kraft des heiligen Geistes empfangen“ würden (Apostelgeschichte 1,8).

Zu Pfingsten dann, als es zur Erfüllung dieses Versprechens kam, „wurden [sie] alle . . . von dem heiligen Geist [erfüllt]“ (Apostelgeschichte 2,4). Die Gabe des heiligen Geistes erfüllte diese Nachfolger Christi mit einer Kraft, die sofort fruchtbar wurde.

Wie man in Apostelgeschichte 2 nachlesen kann, fingen die Jünger Christi an, vor den ansässigen Juden und den zerstreuten Juden, die aus der damals ganzen bekannten Welt zur Feier des Festtages nach Jerusalem gekommen waren, Zeugnis abzulegen. Petrus und die anderen Apostel sprachen mit durchdringender Leidenschaft über Jesus Christus, so in dem Satz: „So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat“ (Apostelgeschichte 2,36).

Das ging den Zuhörern unter die Haut, oder „durchs Herz“, wie es in der Erzählung heißt. Da waren sie zutiefst erschrocken und fragten, völlig aufgeregt: „Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?“ (Apostelgeschichte 2,37). Die Antwort des Petrus: „Tut Buße [Kehrt um] und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des heiligen Geistes“ (Apostelgeschichte 2,38).

Von der Rede des Petrus innerlich berührt und stark bewegt, ließen sich am selben Tag etwa 3000 reumütige Menschen taufen und erhielten die Gabe des heiligen Geistes, wodurch uns die Natur Gottes zuteil wird (Apostelgeschichte 2,40-41; 2. Petrus 1,4).

Dieses Ereignis markiert die Geburt der christlichen Kirche. Seither wird der heilige Geist jedem Menschen angeboten, der auf eine Berufung Gottes mit innerer Umkehr und äußerer Taufe eingeht (Matthäus 22,14 und 2. Petrus 1,10).

Da es sich bei der Taufe um eine grundlegende, richtungsweisende Lebensentscheidung handelt, ist sie nur für Menschen geeignet, die reif genug sind, um die Tragweite und geistliche Bedeutung dieses Schrittes zu verstehen und die Weichen für ihr weiteres Leben entsprechend zu stellen.

Die Symbolik der Taufe

Laut Bibel wird der Täufling untergetaucht. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass die Taufe ein Sinnbild für den Tod ist, und zwar für den Tod des alten Ichs (siehe Römer 6,16 und Epheser 4,22-24). Wenn der Täufling aus dem Wasser wieder hochkommt, bedeutet das im übertragenen Sinn eine Auferstehung zu einem neuen Leben. Übrigens stellt das Wasser nicht nur ein Grab, sondern auch eine Reinigung dar, eine Läuterung von Sünde, die uns Gott durch seine überwältigende Vergebungsbereitschaft und Großzügigkeit zukommen lässt.

Der Prophet Micha beschreibt Gottes Barmherzigkeit mit einem ähnlichen Bild: „[Gott] wird . . . alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen“ (Micha 7,19). Der gleiche Gedanke wird von David mit einem anderen Vergleich so beschrieben: „So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein“ (Psalm 103,12). Auch Jesaja bestätigt die Großmut Gottes, aber mit wieder einem anderen Bild: „Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden“ (Jesaja 1,18).

Die Taufe stellt die restlose Beseitigung der Sünde aus dem Leben eines Menschen dar. Diese Läuterung wird durch das kostbare Blut Jesu Christi ermöglicht, das Jesus geopfert hat (siehe Apostelgeschichte 22,16; 1. Johannes 5,6; Offenbarung 1,5). Nach dieser Reinigung kann der Täufling mit neuem Schwung und neuem Sinn das Leben angehen (1. Timotheus 1,5), ohne von Schuldgefühlen für Sünden aus der Vergangenheit geplagt zu werden. Was übrig bleibt, ist ein reines Gewissen, verbunden mit einem leidenschaftlichen Vorsatz, „dem lebendigen Gott [zu dienen]“ (Hebräer 9,14).

In meinem Fall erschien mir die Taufe als ein notwendiger Beweis meines ernsthaften Wunsches, mich Christus und meinem himmlischen Vater in unbedingtem Gehorsam und Glauben zu verschreiben. Ich hatte auch darin eine großartige Gelegenheit erblickt, mit Christus zu Gott, dem Vater, zu sagen: „[Nicht] mein, sondern dein Wille geschehe!“ (Lukas 22,42).

Der Wiederaufstieg aus dem Wasser nach der Taufe steht nicht nur für eine Auferstehung zu einem neuen Lebenswandel, sondern auch für eine Auferstehung zum ewigen Leben, wenn Christus zur Erde wiederkehrt. Beide Momente finden ihren Ausdruck in folgender Aussage des Paulus:

„So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein“ (Römer 6,4-5; alle Hervorhebungen durch uns).

Wenn ein Mensch mit vollem Einsatz auf eine Berufung Gottes mit der Taufe eingeht und den heiligen Geist empfängt, beginnt ein neuer Vorgang des geistlichen Wachstums, in dem das egoistische Wesen des natürlichen Menschen nach und nach von der selbstlosen, liebevollen Natur Gottes verdrängt wird (siehe 2. Timotheus 1,6 und 2. Petrus 1,4).

Wenn das alles denn kein Grund zur Begeisterung ist! Vielleicht wird jetzt klar, wieso ich mich derart intensiv auf meine Taufe freute. Die Taufe war nämlich nicht nur ein äußeres Zeichen der Reinigung von vergangenen Sünden (siehe Apostelgeschichte 22,16), sondern auch ein Bild für eine innere Verwandlung zu einem Leben voller Hoffnung, Freude und Sinn. Außerdem öffnete sie mir die Tür zu einer immer inniger werdenden Beziehung zu Gott, dem Vater, und Jesus Christus (siehe Römer 6,4. 11).

Ferner markierte die Taufe den Beginn einer Reise zum ewigen Leben im Reich Gottes. Es wundert also nicht, dass Petrus folgenden Lobpreis aussprach: „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch, die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit“ (1. Petrus 1,3-5).

Bedingungslose Hingabe an Gott

Mit der Taufe begann meine geistliche Reise zu einem neuen Wesen und zu einem besseren Verständnis von Gottes Wort und seinem Heilsplan. Es sind inzwischen einige Jahrzehnte verflossen, aber noch hilft mir Gott jeden Tag durch seinen Geist, die Sünde zu überwinden und ihm treu und ergeben zu dienen.

Durch die Taufe hat mich Gott in seine Kirche eingefügt, und dieser Kirche hat er einen großen Auftrag gegeben: „Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“ (Matthäus 28,19-20).

Die Kirche besteht aus Menschen aus allen Völkern, Volksgruppen und Kulturkreisen, sowohl aus armen als auch aus reichen Verhältnissen. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie ihren alten Lebensweg begraben und Gottes Lebensweg eingeschlagen haben. Sie alle ziehen an einem Strang, um den Auftrag Gottes in diesem Zeitalter auszuführen und sich gegenseitig in Liebe als geistliche Geschwister in Christus zu unterstützen (siehe Römer 12,10 und Galater 6,10).

Wie ist es nun mit Ihnen? Wie ich schon oben gefragt habe, könnte es sein, dass Gott auch Sie beruft, ihn und sein Wort tiefer zu verstehen? Merken Sie allmählich, wie verdorben Sie in Ihrem inneren Wesen sind? Erkennen Sie die Notwendigkeit, sich von Ihren Sünden abzukehren und eine innige Beziehung zu Ihrem Heiland, Jesus Christus, aufzubauen?

Wie schon gesagt, ich brauchte 18 Monate, um den Punkt zu erreichen, an dem ich mich bereit fühlte, den nächsten Schritt zu tun. Dieser Schritt, wie schon ausgeführt, war die Taufe. Unmittelbar nach der Taufe wurden mir von einem treuen Diener Jesu Christi die Hände aufgelegt, wodurch ich die Gabe des heiligen Geistes empfing, wie es auch bei den ersten Christen war: „Und als Paulus die Hände auf sie legte, kam der heilige Geist auf sie und sie redeten in Zungen und weissagten“ (Apostelgeschichte 19,6; siehe auch Apostelgeschichte 8,17 und 2. Timotheus 1,6).

Vor diesem Hintergrund möchte ich Sie ermutigen, sich weiterhin mit der Bibel zu beschäftigen. Das Lesen der Artikel in dieser Zeitschrift und unsere kostenlosen Studienhilfen, wie zum Beispiel ein 12-teiliger Bibellehrgang, sind sehr hilfreich. Diese Mittel sind sowohl in Druckform als auch online zugänglich. Auf unserer Website finden Sie auch zahlreiche Videos, mit denen Sie Ihr Verständnis des göttlichen Heilsplans vertiefen können.

Wenn Sie Reue, Taufe, den heiligen Geist, den Besuch unserer Sabbatversammlungen oder ähnliche geistliche Themen besprechen möchten, können wir Ihnen gern ein Gespräch mit einem unserer Prediger vermitteln.

Wenn Gott Sie beruft und Sie allmählich die Notwendigkeit von Reue erkennen, werden Sie über kurz oder lang in der Lage sein, eine Weichenstellung vorzunehmen. Wenn es so weit ist, werden auch Sie sich sehr auf den Tag Ihrer Taufe freuen. Der eine braucht mehr, der andere weniger Zeit. Möge Gott Sie auf Ihrer geistlichen Reise segnen und führen!

– Gute Nachrichten November-Dezember 2020 PDF-Datei dieser Ausgabe

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