Gute Nachrichten: Inhaltsverzeichnis

 September-Oktober 2012 

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 September-Oktober 2012 

Von der Redaktion: Gott und das Leiden auf Erden: die richtigen Fragen stellen

 Leitartikel


Warum lässt Gott das Leiden zu?

Wir leben in einer Welt des Leidens. Es befällt die Gerechten und die Ungerechten. Es trifft uns alle zu bestimmten Zeiten. Philosophen, Denker und Theologen haben sich dieses Themas seit Jahrtausenden angenommen. Wir brauchen Antworten auf die Frage, warum die Menschen leiden.


 Weitere Artikel

Kann sich Europa über Wasser halten?

Die anhaltende Finanzkrise lässt einige am Zusammenhalt Europas zweifeln. Wie soll die Eurokrise gelöst werden? Laut Bibel stehen Europa unerwartete Veränderungen bevor.

Harmagedon – das Ende der Welt?

Fast jeder kennt den Ausdruck „Harmagedon“. Viele verbinden ihn mit Vorstellungen über Desaster oder gar den Untergang der Welt. Was steckt wirklich hinter diesem biblischen Begriff?

Eine antike Festung gibt ihre Geheimnisse preis

Wir berichten über die Ausgrabung einer antiken Festung aus der Zeit des israelitischen Königs David und über die Entdeckung eines Siegels mit einem biblischen Namen.

Archäologie und 2. Mose: Der Auszug aus Ägypten

In dieser Ausgabe geht es um archäologische Funde, die biblische Aussagen zum Auszug der Israeliten aus Ägypten bestätigen. Unter anderem befassen wir uns mit der Frage, ob die Route der Israeliten bei ihrem Auszug wirklich durch das Rote Meer führte. Einige Experten sind nämlich der Meinung, dass es sich beim Roten Meer auch um einen kleinen See gehandelt haben könnte.

Gott mit nur wenig verherrlichen

Aus dem wenigen, was wir haben, kann Gott viel machen. In diesem Sinne erteilte Jesus seinen Jüngern – und uns – eine wichtige Lektion.

Leserbriefe unserer Abonnenten: September-Oktober 2012

Wir freuen uns über Ihre Kommentare, behalten uns aber das Recht vor, alle veröffentlichten Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Briefe werden nicht veröffentlicht.

Hat Jesus wirklich existiert?

„Jesus hat niemals existiert“, so die Behauptung eines Lesers unserer Zeitschrift. Mit dieser Sichtweise meinen wohl einige, den zeitgemäßen Bildungsstand einer aufgeklärten Welt widerzuspiegeln.

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