Warum lassen Sie sich nicht taufen?

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Manche besuchen Gottesdienste jahrelang und überlegen sich die Taufe, aber irgendetwas hält sie davon ab, sich eindeutig zu einem lebenslangen Engagement zu verpflichten.

Nach Einsicht in die Wahrheit Gottes schieben viele ihre Taufe lange vor sich her. Ist das klug? Wenn Sie zur Taufe bereit sind, warum warten Sie? Wie steht Gott dazu?

Von John Ross Schroeder

Ich führte einmal ein Gespräch mit einem Mann, der entschieden hatte, sich taufen zu lassen, der aber jahrelang nichts in dieser Richtung unternommen hatte. Er hatte sich einfach ablenken lassen. Inzwischen war er aber bereit, sich diesen Schritt ernsthaft zu überlegen.

Wenn Ihnen die Wahrheit Gottes noch nicht vertraut ist, kommt es zunächst einmal darauf an, sich unterweisen zu lassen, sich in die Bibel zu vertiefen und sich grundlegende Erkenntnisse anzueignen. Erst danach werden Sie in der Lage sein, im vollen Bewusstsein der Tragweite Ihrer Entscheidung, Ihr Leben auf ewig Gott zu widmen.

Manche besuchen Gottesdienste jahrelang und spielen mit dem Gedanken, sich taufen zu lassen, aber irgendetwas hält sie davon ab, sich eindeutig zu einem lebenslangen Engagement zu verpflichten.

Dabei ist oft mangelnde Kenntnis der biblischen Aussagen zu diesem Thema schuld. Diesen Mangel können wir beheben, wenn wir uns Erzählungen ansehen, in denen Menschen die Notwendigkeit der Taufe erkannten.

Die Erfahrung des Paulus

Der Apostel Paulus wurde nicht als Christ erzogen, und als Erwachsener verfolgte er die Anhänger von Jesus Christus mit Gewalt: „Ich habe die neue Lehre verfolgt bis auf den Tod; ich band Männer und Frauen und warf sie ins Gefängnis, wie mir auch der Hohepriester und alle Ältesten bezeugen. Von ihnen empfing ich auch Briefe an die Brüder und reiste nach Damaskus, um auch die, die dort waren, gefesselt nach Jerusalem zu führen, damit sie bestraft würden“ (Apostelgeschichte 22,4-5; vgl. auch dazu 26,9-11).

Ein Mann Gottes war er ganz und gar nicht. Als er aber seine Sündhaftigkeit erkannte, bereute er seine Haltung und erlangte Vergebung. In späteren Jahren bekannte er, dass ihm vergeben worden war, weil er in Unwissenheit und Unglauben gehandelt hatte (1. Timotheus 1,13).

Paulus war unterwegs nach Damaskus, um Christen dort zu verfolgen. Ehe er aber an seinem Ziel ankam, versperrte ihm Gott den Weg und gab ihm das Geschenk der Reue. Kurz darauf sandte Christus einen Mann namens Ananias zu Paulus, um ihn über den richtigen Lebensweg aufzuklären.

Als er merkte, dass Paulus bereut hatte, fragte ihn Ananias: „Und nun, was zögerst du? Steh auf und rufe seinen Namen an und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen“ (Apostelgeschichte 22,16; alle Hervorhebungen durch uns). Paulus hatte das Gesetz Gottes in eklatanter Weise verletzt, denn er hatte Christen ums Leben gebracht, aber ein barmherziger Gott gab ihm Gelegenheit, seine Sünden im Taufbecken zu begraben.

Das kann Gott auch für Sie tun. Was auch immer Sie getan haben, Sie können das alles hinter sich lassen und die Schuld abwaschen, die auf Ihnen lastet.

Was gilt es also zu tun? Die einzigen Voraussetzungen sind Glaube und Reue, wobei Reue bedeutet, dass man sich seiner Sünden schämt und sich fest vornimmt, den von Gott vorgeschriebenen Weg zu gehen, der in den Zehn Geboten zusammengefasst ist. Petrus nannte das „die Umkehr, die zum Leben führt“ (Apostelgeschichte 11,18). Die Folge dieses Schrittes ist ein erfülltes Leben im Hier und Heute (siehe Johannes 10,10) und die Aussicht auf ewiges Leben im Reich Gottes.

Der Heilsweg verlangt natürlich, dass unsere Taten unserer Reue entsprechen. Mit anderen Worten: Wir gewöhnen uns sündhaftes Benehmen ab und halten das Gesetz Gottes.

Der Weg zum ewigen Leben

Viele – und hoffentlich gehören auch Sie dazu – haben bereits ihre alten Wege aufgegeben. Sie sind auf dem Weg, der der Reue folgt. Sie geben sich nicht mehr mit heidnischen Sitten ab. Sie lesen seit Jahren die Bibel und dazu passende Lektüre. Und doch scheuen sie sich, den notwendigen Schritt der Taufe zu tun, der ihnen die Tür zum ewigen Heil aufschließen würde. Wie der Apostel Johannes schreibt: „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“ (1. Johannes 5,12).

Die Apostelgeschichte gewährt uns Einblick in das Leben der Urgemeinden. Reue und Taufe ziehen sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Haben die Menschen, die in diesem Buch erwähnt werden, dauernd überlegt, aber nichts getan? Oder war für sie die Taufe der selbstverständliche nächste Schritt nach Reue?

Als die Kirche zu Pfingsten gegründet wurde, stand Petrus auf und überführte seine Zuhörer ihrer Sünden. Die Menschen waren bis ins Mark erschrocken und fragten nach einem Ausweg. In seiner Barmherzigkeit hat ihnen Gott dann auch einen Ausweg geboten: „Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des heiligen Geistes empfangen“ (Apostelgeschichte 2,38; Einheitsübersetzung).

Die Rolle des heiligen Geistes

Der heilige Geist ist der Keim des ewigen Lebens, der zum Heil führt. Er wird dem reuigen Sünder nach Taufe und nach dem Händeauflegen eines Dieners Gottes geschenkt: „Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes. Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den heiligen Geist empfingen. Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den heiligen Geist“ (Apostelgeschichte 8,14-17). Durch diesen Geist lebt dann Christus in uns (Galater 2,20).

Die Bibel berichtet, dass diejenigen, „die nun sein Wort [die Predigt von Petrus zu Pfingsten] annahmen, ließen sich taufen; und an diesem Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet“ (Apostelgeschichte 2,41-42).

Die Getauften hielten sich an den christlichen Lebensweg. Sie gehorchten Gott und pflegten am Sabbat Gemeinschaft miteinander.

Nicht nur zu Pfingsten, sondern überhaupt haben die Menschen von damals, die das Evangelium aufnahmen, so reagiert: „Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi glaubten, ließen sich taufen Männer und Frauen“ (Apostelgeschichte 8,12).

Der Kämmerer aus Äthiopien

Später begegnete Philippus einem äthiopischen Kämmerer, dem Schatzmeister der Königin von Äthiopien, als dieser das Buch des Propheten Jesaja las. Nachdem Philippus ihm die Wahrheit Gottes ausführlich erklärt hatte, fragte dieser Mann: „Siehe, da ist Wasser; was hindert’s, dass ich mich taufen lasse?“ (Apostelgeschichte 8,36). Diese Frage stellen sich viele noch heute.

Philippus antwortete: „Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt!“ Der Kämmerer erwiderte: „Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist“ (Apostelgeschichte 8,37; Schlachter-Bibel). (Viele andere Stellen machen deutlich, dass zum Glauben Reue und Gehorsam gehören.)

Was geschah dann? Hat Philippus empfohlen, das Taufritual aufzuschieben? Nein, im Gegenteil: Philippus „ließ den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn“ (Apostelgeschichte 8,38).

Die Taufe stellt den Tod des sündigen Menschen dar: „Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen“ (Römer 6,3-6).

Es ist daher nur konsequent, dass die Taufe, von der wir in der Bibel lesen, immer ein kurzes, aber vollständiges Untertauchen in Wasser bedeutete. In der Taufe wird der Tod des Menschen in einem Wassergrab symbolisiert. Daraus ergibt sich, dass ein bloßes Besprengen mit Wasser dem biblischen Vorbild nicht entspricht, was auch für die Praxis gilt, Kinder zu taufen, die zu jung sind, um die Tragweite der Taufe zu verstehen.

Der Tag Ihrer Taufe

Wie hat der äthiopische Kämmerer auf seine Taufe reagiert? Lukas berichtet, dass der Kämmerer, nachdem Philippus sich von ihm verabschiedet hatte, „seine Straße fröhlich zog“ (Apostelgeschichte 8,39). Es dürfte der glücklichste Tag seines Lebens gewesen sein. Ihm waren seine Sünden vergeben worden, ausgelöscht und vergessen. Er konnte sich auf ein verwandeltes Leben und zunehmende Kenntnis Gottes freuen, Kenntnis, die durch Bibelstudium und den heiligen Geist vermittelt wurde.

Der Tag Ihrer Taufe ist kein Trauertag! Viel eher wie Ihr Trauungstag, ein Tag strahlender Freude, denn eine Taufe und eine Trauung sind Übergangsriten, die beide einen Schritt in ein schöneres Leben bedeuten. Eine Eheschließung eröffnet Perspektiven für dieses Leben, aber eine Taufe Perspektiven für das ewige Leben im Reich Gottes.

Voraussetzungen für die Taufe

Wie bereits erwähnt, ist die Taufe für die Sündenvergebung notwendig. Die Sünde ist die Übertretung des Gesetzes Gottes (1. Johannes 3,4). Paulus stellt klar, dass wir durch die Taufe keinen Freipass zum Sündigen bekommen: „Was sollen wir nun sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, damit die Gnade umso mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?“ (Römer 6,1-2).

Deshalb sind Sie noch nicht reif für die Taufe, sollten Sie mit dem Gesetz Gottes nicht vertraut sein. Warum das? Mit der Taufe gehen wir einen Bund mit Gott ein, durch den wir uns verpflichten, sein Gesetz konsequent bis zu unserem Lebensende zu halten. Das ist Reue, eine radikale Umkehr, die aber nur möglich ist, wenn wir verstehen, was Gott von uns verlangt.

Wir haben vorhin von der Taufe des Paulus und auch von den dreitausend Juden gelesen, die bei der Gründung der neutestamentlichen Gemeinde zu Pfingsten, einem biblischen Festtag, getauft wurden. Das waren allesamt Menschen, die mit Gottes Geboten vertraut waren. Das wird auch für den äthiopischen Kämmerer gegolten haben, denn auch in seiner Heimat wurde die jüdische Religion weit und breit gepflegt.

Manche Leser dieser Publikation sind Anfänger im Glauben, während andere schon fortgeschritten sind. Für die einen wird dieser Beitrag eine Offenbarung sein, für die anderen vielleicht eine wichtige Erinnerung. Wenn Ihnen unsere Sicht der Dinge fremd und vielleicht auch merkwürdig vorkommt, ist die Zeit für die Taufe noch nicht gekommen. Zuerst wäre es wichtig, sich mit dem Inhalt der Bibel vertraut zu machen. Um Ihnen dabei zu helfen, bieten wir Ihnen nicht nur die Zeitschrift Gute Nachrichten, sondern auch viele kostenlose Broschüren, die in der Zeitschrift angeboten werden.

Wenn Ihnen die Wahrheit Gottes noch nicht geläufig ist, kommt es darauf an, sich in den Geboten und den grundlegenden Wahrheiten Gottes zu bilden und bilden zu lassen. Dann können Sie sich im Bewusstsein der Alternativen für oder gegen Gott entscheiden. Wenn Sie ihn noch nicht kennen, empfehlen wir Ihnen unseren kostenlosen Fernlehrgang zum besseren Verständnis der Bibel. Er besteht aus zwölf Lektionen, die den Heilsplan Gottes vom ersten Buch Mose bis zur Offenbarung des Johannes in gemeinverständlicher Form erklären. Unter anderem werden Sie erfahren, wie wichtig es ist, Jesu Nachfolger zu werden, zu bereuen und sich taufen zu lassen. Auch die Rolle der Kirche im Leben des Einzelnen wird ausführlich erklärt.

In diesem Beitrag geht es aber in erster Linie darum, unsere Leser, die eigentlich für die Taufe bereit wären, von der Notwendigkeit zu überzeugen, diesen Schritt tatsächlich zu tun und sich nicht von abwegigen Gefühlen und Vorstellungen davon abhalten zu lassen. Paulus hat den Timotheus ermahnt: „Ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen“ (1. Timotheus 6,12). Ohne die Taufe ist das unmöglich. Die Taufe gehört zum Heilsplan Gottes. Sie ist von ihm geboten. Warum also zögern?

Persönliche Beratung

Man soll die Taufe nur dann aufschieben, wenn es einem an Glauben oder Reue fehlt. Vielleicht haben Sie schon gute Fortschritte gemacht, aber noch nicht den entscheidenden Punkt erreicht. Wenn Sie in der Erkenntnis Gottes wachsen wollen, wird er Ihnen noch tiefere Reue schenken.

Warum also die Reue, die zur Umkehr führt (Apostelgeschichte 13,24), noch hinauszögern? Warum vor dem ersten Schritt zum ewigen Heil noch zurückscheuen? Wie Paulus schreibt: „Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen“ (Apostelgeschichte 17,30).

Jesus Christus gebot seinen Nachfolgern, seine Schafe zu weiden (Johannes 21,15-17). Um dieses Gebot zu erfüllen, hat die Vereinte Kirche Gottes weltweit Gemeinden. In diesen Gemeinden versammeln sich Gläubige, um in der Heiligen Schrift unterwiesen zu werden und miteinander Gemeinschaft zu pflegen. Unsere Prediger sind bereit, Fragen zu beantworten und die Bibel zu erklären. Wenn Sie mit einem Prediger unverbindlich sprechen oder eine unserer Gemeinden besuchen möchten, schreiben Sie uns.

Vergessen Sie nicht, was Ananias dem Paulus vor fast zweitausend Jahren sagte: „Und nun, was zögerst du? Steh auf und rufe seinen Namen an und lass dich taufen und deine Sünden abwaschen“ (Apostelgeschichte 22,16).

Die biblische Form der Taufe

Die Symbolik der Taufe gibt auch Aufschluss über die einzige Form der Taufe, die bibelkonform ist. Haben Sie je bei einer Beerdigung erlebt, dass der Leichnam über der Erde liegen bleibt und nur mit einer Handvoll Sand bestreut wird? Oder dass der Leichnam nur teilweise unter die Erde gelegt wird? Natürlich nicht, das wäre ja unsinnig! Doch genau das geschieht heute bei einer Taufe, wenn jemand nur mit Wasser besprengt oder Wasser über seinen Kopf gegossen wird.

Überall dort, wo wir in unseren deutschen Bibelübersetzungen das Wort „taufen“ lesen, findet sich im griechischen Urtext das Wort baptizo, dessen Bedeutung „untertauchen“ ist. Hätte Gott die dreifache Bedeutung der Taufe, nämlich waschen, begraben und auferstehen (Römer 6,4-5), nicht ausdrücklich betonen wollen, so hätte er im Hinblick auf diese wichtige Handlung ein anderes griechisches Wort inspiriert. Einige Kirchen nun vollziehen die „Taufe“, indem sie den Täufling mit Wasser übergießen, weil sie irrtümlich glauben, das sei in der Bibel mit dem griechischen Wort baptizo gemeint. Aber in Hebräer 9,13. 19. 21 bzw. 10,22 und 12,24 sowie 1. Petrus 1,2 wird das griechische Wort rantizo gebraucht. Es bedeutet benetzen, bespritzen, besprengen usw. Einige Kirchen benetzen (rantizo) den Täufling, und sie glauben, ihn damit zu taufen (baptizo). Diese beiden Worte jedoch sagen nicht dasselbe aus, sondern haben eine völlig verschiedene Bedeutung.

Die Bedeutung des Wortes baptizo und die Bibelstellen, in denen dieses Wort vorkommt, zeigen uns, dass der reumütige Taufkandidat mit viel Wasser getauft werden muss. Eine Handvoll Wasser oder der Inhalt einer Schale reicht nicht aus. Johannes war zum Taufen extra an einen Ort gegangen, wo es viel Wasser gab. Die Taufe besteht also in einem vollkommenen Eintauchen ins Wasser; sie ist ein Zeichen dafür, dass unser altes Ich begraben wird.

– INTERN Mai-Juni 2017 PDF-Datei dieser Ausgabe

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